In "The Community Of Hope" bezeichnet die Sängerin Washington DC als "drogenverseuchte Zombie-Stadt".

Washington DC (juf) - Mit ihrer neuen Single "The Community Of Hope" und dem dazugehörigen Video zieht PJ Harvey die Kritik auf sich.

Sowohl das Video als auch die Lyrics des neuen Songs handeln vom Stadtteil Ward 7, einem Bezirk in Washington DC. Die Sängerin beschreibt die Abgründe der Gegend als eine "Stadt voller Drogen" in der nur "Zombies" leben.

Das wiederum erzürnte den ehemaligen Bürgermeister der Stadt, Vince Gray, der erklärte, er wolle sich zu einem so "dummen Musikstück" nicht äußern. Die "Community Of Hope", eine Einrichtung, die finanziell schwachen Menschen hilft, wandte sich in einem Brief an die Künstlerin und meinte, Harvey habe mit ihrem Song die "Gefühle der hier lebenden Menschen verletzt".

Ihr Album "The Hope Six Demolition Project" erscheint am 15. April und erzählt unter anderem von Reisen nach Afghanistan und in den Kosovo.

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PJ Harvey

PJ Harvey,  | © laut.de (Fotograf: Andreas Budtke) PJ Harvey,  | © laut.de (Fotograf: Andreas Budtke) PJ Harvey,  | © laut.de (Fotograf: Andreas Budtke) PJ Harvey,  | © laut.de (Fotograf: Andreas Budtke) PJ Harvey,  | © laut.de (Fotograf: Andreas Budtke) PJ Harvey,  | © laut.de (Fotograf: Andreas Budtke) PJ Harvey,  | © laut.de (Fotograf: Andreas Budtke) PJ Harvey,  | © laut.de (Fotograf: Andreas Budtke) PJ Harvey,  | © laut.de (Fotograf: Andreas Budtke) PJ Harvey,  | © laut.de (Fotograf: Andreas Budtke) PJ Harvey,  | © laut.de (Fotograf: Andreas Budtke) PJ Harvey,  | © laut.de (Fotograf: Andreas Budtke) PJ Harvey,  | © laut.de (Fotograf: Andreas Budtke) PJ Harvey,  | © laut.de (Fotograf: Andreas Budtke) PJ Harvey,  | © laut.de (Fotograf: Andreas Budtke) PJ Harvey,  | © laut.de (Fotograf: Andreas Budtke)

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laut.de-Porträt PJ Harvey

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