Robbie Williams versucht, in den USA Fuß zu fassen. Die Briten trauen ihm das scheinbar nicht zu.
New York (joga) - "My name is Robbie Williams", soll das frühere Take That-Mitglied bei einem Konzert mit Norah Jones als Headliner kürzlich in New York ständig gerufen haben. Außerdem forderte er die 15.000 Zuhörer auf, seine Single im Radio zu verlangen, selbst wenn sie ihnen nicht gefalle.
Diese und andere Geschichten genießen die Engländer derzeit gerne. Nach dem von MTV übertragenen Gig anlässlich Robert De Niros Tribeca Film Festivals wollten 16 (!) Fans den Entertainer persönlich kennen lernen, Robbie begrüßte alle mit Handschlag.
Das Thema Amerika scheint ihn enorm zu beschäftigen. Vergangene Woche hatte er noch zugeben, selber vom Ausbleiben des Erfolges in den USA "genervt" zu sein. Zuletzt beschimpfte er sogar seine Landsleute, sie würden immer nur lästern: "Es ist seltsam, wie England meinen so genannten Angriff auf Amerika behandelt. 'Robbie wird es niemals schaffen, hör auf, versuch es noch nicht mal' und so fort", zitiert CNN Robbie Williams.
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