Es gibt endlich wieder Neues vom User Generated Radio laut.fm. Dank erster Vermarktungserfolge starten wir eine neue Einladungsrunde für Radio-DJs. Außerdem gelauncht: die laut.fm-API.

In the Cloud (rai) - laut.fm, unser launiges kleines Radio 2.0-Projekt, mit dem wir User zu Programmdirektoren machen, beginnt allmählich durchzustarten. Nach gut zweijähriger Betaphase - technisch wie geschäftsmodellig - können wir verkünden: User Generated Radio funktioniert!

Auf vielen hundert Kanälen findet sich bei laut.fm mittlerweile für nahezu jeden Geschmack ein Musikprogramm. Und mit zunehmenden Hörerzahlen konnten wir auch erste innovative Werbekunden vom Schritt ins Webradio überzeugen (seitdem wird im Hause laut.ag nur noch Beck's getrunken, Seat gefahren und die iPhone-App von Das Örtliche konsultiert).

Help wanted!

Darum können wir nun endlich auch wieder Bewerbungen annehmen und frische Stationen eröffnen, damit laut.fm noch größer und populärer (und so nicht zuletzt auch für weitere Werbekunden attraktiv) wird. Besondere Berücksichtigung finden in der aktuellen Runde zunächst DJs, die bereits über bestehende Communities, umfangreiche Freundeskreise, populäre Blogs o.ä. verfügen und damit in der Lage sind, viele neue Hörer für laut.fm zu gewinnen. Unabhängig davon suchen wir aber auch stets nach ausgefallenen Musikprogrammideen, die die Genrevielfalt auf laut.fm weiter bereichern.

Darum möchten wir jede(n) DJ-Aspirantin/en bitten, uns in einer kurzen, völlig formlosen Bewerbungsmail an radio[ät]laut.de mitzuteilen:

  • Wer Du bist

  • Welches Musikprogramm Du planst

  • Für wen Du das Programm machen möchstest

  • Wie Deine Station heißen soll

Bitte habt Verständnis, dass es unser finanzieller Spielraum (noch) nicht erlaubt, jede Bewerbung zu berücksichtigen. Und bitte habt Geduld, wenn eine Antwort zuweilen auf sich warten lässt. Wir bemühen uns aufrichtig, allen Bewerber(inne)n gerecht zu werden.

Who the fuck is Jason String?

Außerdem kürzlich (und weitgehend heimlich) gelauncht haben wir die laut.fm-API, eine offene Schnittstelle (nein, das tut nicht weh, danke der Nachfrage) zur Programmierung eigener laut.fm-Apps, Mashups etc. Mit sämtlichen Infos über alle laut.fm-Stationen. Die beliebten laut.fm-Apps für iPhone (entwickelt von Dennis Paulisch) und Android (entwickelt von Sebastian Barthenheier) arbeiten bereits mit diesen Daten, viele weitere Programme werden hoffentlich folgen.

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