Vor einigen Wochen startete Trent Reznor selbst die Vermarktung seines neuen Nine Inch Nails-Albums "Year Zero". Auf diversen Internetseiten gab es häppchenweise Informationen zu einer möglichen Verschwörung in der Zukunft. Die christliche Rechte regiert dieser Vision zu Folge Amerika mit Waffengewalt …
@videodrone (« @fatalyti (« Meiner Meinung nach ist das Album ein Meisterwerk der Kunst. Die Lyrics sind unglaublich tiefgründig - Trent hat sich alleine in eine Hütte im Wald zurückgezogen, um darüber nachzudenken und sie zu verfassen. »):
ein meisterwerk der kunst(wtf?) ist das ganze mit sicherheit nicht...unglaublich tiefgründig sind die lyrics auch nicht und in einer hütte war herr reznor auch schon lange nicht mehr...calm down fanboi... »):
und was ändert das an dem anderen scheiss den du ablässt? who cares wo er seine lyrics geschrieben hat? hat er sich mit 42 entertainment dann in der hütte getroffen? fragen über fragen...
und was ändert das an dem anderen scheiss den du ablässt? who cares wo er seine lyrics geschrieben hat? hat er sich mit 42 entertainment dann in der hütte getroffen? fragen über fragen... »):
ja ein meisterwerk der kunst. mal im ernst. um tiefgründige lyrics zu schreiben muss man nicht in den wald gehn. und die hütte die reznor meint is wohl die wo er fragile geschrieben hat. und nein ich lese mir nicht alle interviews von rezor durch, da er eh größtenteils die selbe vorformatierte statements ablässt, da kann ich mir auch die pressereleases geben.
Naja, sie sind schon ein wenig unterschiedlich. Ich lese mir auch längst nicht alles durch.
Mit "Meisterwerk der Kunst" mag ich vielleicht ein wenig hoch gegriffen haben, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass das Album keinesfalls schlecht ist.
@fatalyti (« Meiner Meinung nach ist das Album ein Meisterwerk der Kunst. »):
ok - vergessen wir da vinci, beethoven usw. mal für ne weile @fatalyti (« Und zu Screwball: Man kann diese CD nicht nach ein Mal hören bewerten - das ist unmöglich. »):
anscheinend schon , wie ich das eine seite vorher demonstriert habe. @fatalyti (« Trent hat sich alleine in eine Hütte im Wald zurückgezogen, um darüber nachzudenken und sie zu verfassen. »):
und wenn er sich alleine ins scheißhaus verdrückt hätte, um nachzudenken, heißt das noch lange nicht, dass er etwas Gutes abgeliefert hat.
aber solche erklärungen taugen wohl nichts bei dir, weil du als hardcorefan immer eine totalerklärung parat hast.
im übrigen sag ich auch nicht, dass das album schlecht ist - 3,5 von 5 Punkten sind doch ganz respektabel.
@Screwball (« @fatalyti (« Meiner Meinung nach ist das Album ein Meisterwerk der Kunst. »):
ok - vergessen wir da vinci, beethoven usw. mal für ne weile »):
Von mir aus. @Screwball (« @fatalyti (« Und zu Screwball: Man kann diese CD nicht nach ein Mal hören bewerten - das ist unmöglich. »):
anscheinend schon , wie ich das eine seite vorher demonstriert habe. »):
Ja, aber wenn du dich mit dem Album nicht richtig auseinandersetzt, ist die Bewertung nicht unbedingt zuverlässig. @Screwball (« @fatalyti (« Trent hat sich alleine in eine Hütte im Wald zurückgezogen, um darüber nachzudenken und sie zu verfassen. »):
und wenn er sich alleine ins scheißhaus verdrückt hätte, um nachzudenken, heißt das noch lange nicht, dass er etwas Gutes abgeliefert hat. »):
Er hat sich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und diese Welt für das ARG gestaltet. Daraus hat er diese Songtexte gebildet, die die Sicht der Dinge aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Und das hat schon geholfen, das Album besser zu machen. @Screwball (« aber solche erklärungen taugen wohl nichts bei dir, weil du als hardcorefan immer eine totalerklärung parat hast. »):
Welche Erklärungen?
Ich bin übrigens kein Hardcorefan, sondern höre die Musik lediglich gern. Aber du kannst von mir aus auch glauben, dass ich ein Hardcorefan bin, wenn du dich dann besser fühlst. @Screwball (« im übrigen sag ich auch nicht, dass das album schlecht ist - 3,5 von 5 Punkten sind doch ganz respektabel. »):
Joa, respektabel, aber wie gesagt ist deine Bewertung nicht professionell nach ausgiebigem Hören entstanden, soweit ich weiß. Das Album hat schon mehr als 3,5 von 5 Punkten verdient, das ist nicht nur meine Meinung, sondern die der meisten, die Ahnung von Musik haben - und ich glaube, das hast auch du.
4/5 triffts sehr gut. n paar unnötige songs sind schon dabei (survivalism, omg wie nervig). favs: vessel, zero sum, the greater god, great destroyer (kranker shit )
Alo ich bin mal wieder vollkommen zu frieden mit dem was Herr Reznor da abgeliefert hat. OK NIN sind ein bisschen poppiger geworden aber mich stört es jetzt nicht wirklich. Bin schon seit Jahren Fan und immer wieder gespannt auf neue Sachen aus dem Hause Reznor!!!
"lustig das du ausgerechnet the line begins to blur als paradebeispiel heranführst, with teeth ist mit abstand das schwächste nin werk, natürlich ist yz nicht das beste werk von herrn reznor und die einstimmig positiven reviews haben auch mich überrascht, aber deine kritik finde ich wenig nachvollziehbar..."
Einerseits verstehst du nicht, warum yz so über den grünen Klee gelobt wird, andererseits betest du genau das nach, was in jedem Musicforum über NIN zu lesen ist: "with teeth" gilt demnach als grottenschlecht und als mainstream, während "Year zero" ein bisschen schrullig, aber trotzdem ein einziger Ausbund an Kreativität ist. Sehr originell muss ich sagen.
Efrye hat folgendes geschrieben: Zitat (« Das soll jetzt nicht bewertend klingen, aber ich finde es immer wieder lustig, wie sich Leute, die sich als "langjährige Fans" einer Band bezeichnen, über neue Alben einer Band auskotzen, wenn sich diese nicht so anhören wie die alten. xD »):
Hast Recht, aber als "langjähriger Fan" sollte man nicht kritiklos alles schlucken, was als "kreativ, innovativ und kompromisslos" verkauft oder rezensiert wird. Mir geht es bei vielen Bands so, dass ich manche Alben sehr mag, manche jedoch nicht. Was mich jedoch wirklich verwundert ist wie persönlich angegriffen sich manche Reznor-Bewunderer gleich fühlen, wenn man den Heiligenschein von Trent ein bisschen in Frage stellt... Dieser Typ hat mir schon so viele geniale musikalische Momente geschenkt, aber bei Year Zero ist das halt nicht so...
Zitat (« Ich konnte schon die Kritik an With Teeth nicht nachvollziehen, da ein etwas poppigerer Sound noch lange nicht heißt, dass es ihm an Tiefgang fehlt und auch der musikalische Aspekt kommt nicht zu knapp. Wer sich stur in die 'harten' Fuck-the-world-Titel verbeißt wird natürlich wenig Freude an dem Album haben »):
hier bin ich 100% bei dir...[b:713b9af509][/b:713b9af509]
@fatalyti (« fatalyti zu screwball: "Joa, respektabel, aber wie gesagt ist deine Bewertung nicht professionell nach ausgiebigem Hören entstanden, soweit ich weiß. Das Album hat schon mehr als 3,5 von 5 Punkten verdient, das ist nicht nur meine Meinung, sondern die der meisten, die Ahnung von Musik haben - und ich glaube, das hast auch du." »):
Also fatalyti hat die Weisheit löffelweise gegessen. Schön zu wissen dass es Leute wie ihn gibt. Leute, die eine solche Ahnung von und ein solches Wissen über Musik haben, und die dieses Wissen auch an Unwissende weitergeben. Toll! Aber nicht nur dass die Unwissenden belehrt werden, nein sie werden auch ermutigt: @fatalyti (« "das ist nicht nur meine Meinung, sondern die der meisten, die Ahnung von Musik haben - und ich glaube, das hast auch du." »):
Einerseits verstehst du nicht, warum yz so über den grünen Klee gelobt wird, andererseits betest du genau das nach, was in jedem Musicforum über NIN zu lesen ist: "with teeth" gilt demnach als grottenschlecht und als mainstream, während "Year zero" ein bisschen schrullig, aber trotzdem ein einziger Ausbund an Kreativität ist. Sehr originell muss ich sagen. »):
also bitte, es ist das schwächste werk im diskographischen kontext, aber kein schlechtes machwerk... ich hörs mir nicht mehr an weil es mich langweilt, year zero finde ich da erheblich besser, yz stinkt dagegen im vergleich mit tf und tds ab... btw. jemand der sich paracelsus 28 nennt sollte das wort originell nicht mal im ansatz in den mund nehmen...
Ich bin eigentlich ziemlich zufrieden mit Year Zero, es ist zwar sicher nicht das beste NIN Album, aber im großen und ganzen find ichs gelungen. Allgemein gesehn kann man sicherlich ne 5/5 Wertung rechtfertigen, nur auf NIN bezogen wäre 4/5 eher zutreffend.
lieber oder liebe videodrone bzw. lieber "Senior Member Gold" !
Obwohl ich mich nicht auf deine Person, sondern rein auf deine Meinung zur Musik bezogen habe (und die find ich halt einfach nicht originell), muss ich feststellen, dass ich scheinbar DEINE (oder soll man zu einem "Senior Member Gold" IHRE sagen?)Gefühle verletzt habe... sorry
Mein Username ist nicht weniger originell als das so bewunderte, absolut durchdachte und sakrosankte Year-Zero-Konzept Reznors. Oh nein, ich kann hier leider nicht mitreden, denn ich habe laut videodrone dieses Konzept "nicht einmal ansatzweise verstanden", noch habe ich je die lyrics gelesen.
Leider hab ich sie gelesen, und ganz zufällig bin ich dem Englischen in einem solchen Ausmaße mächtig um sagen zu können, dass die Stoßrichtung des Plots keineswegs so subtil oder komplex ist, wie manche das darstellen, sondern einen relativ penetranten politischen Anstrich hat.
@paracelsus28 (« Also fatalyti hat die Weisheit löffelweise gegessen. Schön zu wissen dass es Leute wie ihn gibt. Leute, die eine solche Ahnung von und ein solches Wissen über Musik haben, und die dieses Wissen auch an Unwissende weitergeben. Toll! Aber nicht nur dass die Unwissenden belehrt werden, nein sie werden auch ermutigt: @fatalyti (« "das ist nicht nur meine Meinung, sondern die der meisten, die Ahnung von Musik haben - und ich glaube, das hast auch du." »): »):
Wow. Schön zu wissen, dass du dies der Allgemeinheit nochmals vorführen willst! Ich bin stolz auf deine Leistungen. Danke.
@paracelsus28 (« lieber oder liebe videodrone bzw. lieber "Senior Member Gold" !
Obwohl ich mich nicht auf deine Person, sondern rein auf deine Meinung zur Musik bezogen habe (und die find ich halt einfach nicht originell), muss ich feststellen, dass ich scheinbar DEINE (oder soll man zu einem "Senior Member Gold" IHRE sagen?)Gefühle verletzt habe... sorry »):
Videodrone hat seine Meinung ganz normal vertreten und du unterstellst hier, dass er sich diese Meinung quasi von anderen abgekupfert hat, das ist sehr wohl ein persönlicher Angriff... @paracelsus28 (« Mein Username ist nicht weniger originell als das so bewunderte, absolut durchdachte und sakrosankte Year-Zero-Konzept Reznors. Oh nein, ich kann hier leider nicht mitreden, denn ich habe laut videodrone dieses Konzept "nicht einmal ansatzweise verstanden", noch habe ich je die lyrics gelesen.
Leider hab ich sie gelesen, und ganz zufällig bin ich dem Englischen in einem solchen Ausmaße mächtig um sagen zu können, dass die Stoßrichtung des Plots keineswegs so subtil oder komplex ist, wie manche das darstellen, sondern einen relativ penetranten politischen Anstrich hat. »):
Wäre nett, wenn du mal konkrete Beispiele geben würdest. Mir scheint eher, dass du generell was gegen politische Texte hast. Das Klischee, der negativen Utopie in "naher" Zukunft, mag etwas abgedroschen sein, aber ich denke, dass Reznor hier sehr wohl etwas geschaffen hat, das eine gewisse Tiefe besitzt und nicht nur die gängigen Punkte anspricht. Ich kann diese antiamerikanischen Ströme hierzulande und oberflächliche Bush-Kritik a la Greenday genausowenig ab, aber genau sowas find ich bei Year Zero auch nicht.
Obwohl ich mich nicht auf deine Person, sondern rein auf deine Meinung zur Musik bezogen habe (und die find ich halt einfach nicht originell), muss ich feststellen, dass ich scheinbar DEINE (oder soll man zu einem "Senior Member Gold" IHRE sagen?)Gefühle verletzt habe... sorry »):
du klugscheisser spricht mir eben eine eigene meinung ab und degradierst mich zum nachplapperer, originalität is kein kriterium für die eigene (berechtigte) meinung. aber du bist wohl jemand der über die diffuse meinungbildung vollkommen erhaben ist und seine meinung vollkommen autark bildet. herzlichen glückwunsch! @paracelsus28 (« Mein Username ist nicht weniger originell als das so bewunderte, absolut durchdachte und sakrosankte Year-Zero-Konzept Reznors. Oh nein, ich kann hier leider nicht mitreden, denn ich habe laut videodrone dieses Konzept "nicht einmal ansatzweise verstanden", noch habe ich je die lyrics gelesen. »):
du hast eben die aufmachung der lyrics nicht verstanden. sie sind aus dem blickwinkel verschiedener storybasierter charaktere geschrieben; in wie weit du dich mit meinungen und gedanken in einen scifi-dystopischen kontext identifizierst ist deine sache. mit plumper meinungsmache ala green day hat das nichts zu tun. mal abgesehen davon, trägst du bei deiner geäußerten kritik am konzept weder hintergrund noch beispiele bei. zum yz konzept gehört jedoch nicht nur die lyrische abteilung, sondern auch die backgroundstory, diese ist im moment noch ziemlich fragmentiert und wird sich noch mindestens ein jahr weiterentwickeln. wo du da bush bashing rauslesen kannst ist mir rätselhaft, besonders da sich diese nur verschiedene daten und fragmente ergibt. @paracelsus28 (« Leider hab ich sie gelesen, und ganz zufällig bin ich dem Englischen in einem solchen Ausmaße mächtig um sagen zu können, dass die Stoßrichtung des Plots keineswegs so subtil oder komplex ist, wie manche das darstellen, sondern einen relativ penetranten politischen Anstrich hat. »):
mir ist nicht klar wie du aus den lyrics einen plot herauslesen kannst. natürlich ist der hintergrund der story auch ein politischer. aber eben nicht polemisch und propagandierend, wie kann eine rahmenhandlung auch diese erfüllen? für mich ist yz eine klassische mischung aus dystopie und scifi. eine klare politische agenda kann ich aufgrund der lyrics nicht erkennen, außer durch vollkommene fehlinterpretation. und "penetrant politischer anstrich" klingt wohl danach das du generell ein problem mit der verbindung politik/musik hast. differenzieren ist wohl nicht deine sache.
Vor einigen Wochen startete Trent Reznor selbst die Vermarktung seines neuen Nine Inch Nails-Albums "Year Zero". Auf diversen Internetseiten gab es häppchenweise Informationen zu einer möglichen Verschwörung in der Zukunft. Die christliche Rechte regiert dieser Vision zu Folge Amerika mit Waffengewalt …
@videodrone (« @fatalyti (« Meiner Meinung nach ist das Album ein Meisterwerk der Kunst.
Die Lyrics sind unglaublich tiefgründig - Trent hat sich alleine in eine Hütte im Wald zurückgezogen, um darüber nachzudenken und sie zu verfassen. »):
ein meisterwerk der kunst(wtf?) ist das ganze mit sicherheit nicht...unglaublich tiefgründig sind die lyrics auch nicht und in einer hütte war herr reznor auch schon lange nicht mehr...calm down fanboi... »):
ist einfach so du kleiner noob
informier dich, bevor du einen so qualifizierten kommentar ablässt: http://img294.imageshack.us/my.php?image=s…
Aber Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag nachträglich!
@fatalyti («
ist einfach so du kleiner noob
informier dich, bevor du einen so qualifizierten kommentar ablässt: http://img294.imageshack.us/my.php?image=s… »):
und was ändert das an dem anderen scheiss den du ablässt? who cares wo er seine lyrics geschrieben hat? hat er sich mit 42 entertainment dann in der hütte getroffen? fragen über fragen...
@videodrone (« @fatalyti («
ist einfach so du kleiner noob
informier dich, bevor du einen so qualifizierten kommentar ablässt: http://img294.imageshack.us/my.php?image=s… »):
und was ändert das an dem anderen scheiss den du ablässt? who cares wo er seine lyrics geschrieben hat? hat er sich mit 42 entertainment dann in der hütte getroffen? fragen über fragen... »):
Lies dir doch einfach mal den ganzen Artikel durch:
http://www.echoingthesound.org/phpbbx/view…
Oder vielleicht auch diesen:
http://www.echoingthesound.org/phpbbx/view…
Es ist kein "Scheiss", den ich hier ablasse.
Das war nur ein Review.
Aber du sagst, es interessiert dich nicht, und trotzdem beendest du deinen Post mit "fragen über fragen...".
Verwirrend und widersprüchlich.
@fatalyti (« Das war nur ein Review
Zitat («
ja ein meisterwerk der kunst. mal im ernst. um tiefgründige lyrics zu schreiben muss man nicht in den wald gehn. und die hütte die reznor meint is wohl die wo er fragile geschrieben hat. und nein ich lese mir nicht alle interviews von rezor durch, da er eh größtenteils die selbe vorformatierte statements ablässt, da kann ich mir auch die pressereleases geben.
Naja, sie sind schon ein wenig unterschiedlich. Ich lese mir auch längst nicht alles durch.
Mit "Meisterwerk der Kunst" mag ich vielleicht ein wenig hoch gegriffen haben, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass das Album keinesfalls schlecht ist.
Jeder darf ja seine eigene Meinung haben.
@fatalyti (« Meiner Meinung nach ist das Album ein Meisterwerk der Kunst. »):
ok - vergessen wir da vinci, beethoven usw. mal für ne weile
@fatalyti (« Und zu Screwball:
Man kann diese CD nicht nach ein Mal hören bewerten - das ist unmöglich. »):
anscheinend schon , wie ich das eine seite vorher demonstriert habe.
@fatalyti (« Trent hat sich alleine in eine Hütte im Wald zurückgezogen, um darüber nachzudenken und sie zu verfassen. »):
und wenn er sich alleine ins scheißhaus verdrückt hätte, um nachzudenken, heißt das noch lange nicht, dass er etwas Gutes abgeliefert hat.
aber solche erklärungen taugen wohl nichts bei dir, weil du als hardcorefan immer eine totalerklärung parat hast.
im übrigen sag ich auch nicht, dass das album schlecht ist - 3,5 von 5 Punkten sind doch ganz respektabel.
@Screwball (« @fatalyti (« Meiner Meinung nach ist das Album ein Meisterwerk der Kunst. »):
ok - vergessen wir da vinci, beethoven usw. mal für ne weile »):
Von mir aus.
@Screwball (« @fatalyti (« Und zu Screwball:
Man kann diese CD nicht nach ein Mal hören bewerten - das ist unmöglich. »):
anscheinend schon , wie ich das eine seite vorher demonstriert habe. »):
Ja, aber wenn du dich mit dem Album nicht richtig auseinandersetzt, ist die Bewertung nicht unbedingt zuverlässig.
@Screwball (« @fatalyti (« Trent hat sich alleine in eine Hütte im Wald zurückgezogen, um darüber nachzudenken und sie zu verfassen. »):
und wenn er sich alleine ins scheißhaus verdrückt hätte, um nachzudenken, heißt das noch lange nicht, dass er etwas Gutes abgeliefert hat. »):
Er hat sich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und diese Welt für das ARG gestaltet. Daraus hat er diese Songtexte gebildet, die die Sicht der Dinge aus verschiedenen Perspektiven betrachtet.
Und das hat schon geholfen, das Album besser zu machen.
@Screwball (« aber solche erklärungen taugen wohl nichts bei dir, weil du als hardcorefan immer eine totalerklärung parat hast. »):
Welche Erklärungen?
Ich bin übrigens kein Hardcorefan, sondern höre die Musik lediglich gern. Aber du kannst von mir aus auch glauben, dass ich ein Hardcorefan bin, wenn du dich dann besser fühlst.
@Screwball (« im übrigen sag ich auch nicht, dass das album schlecht ist - 3,5 von 5 Punkten sind doch ganz respektabel. »):
Joa, respektabel, aber wie gesagt ist deine Bewertung nicht professionell nach ausgiebigem Hören entstanden, soweit ich weiß. Das Album hat schon mehr als 3,5 von 5 Punkten verdient, das ist nicht nur meine Meinung, sondern die der meisten, die Ahnung von Musik haben - und ich glaube, das hast auch du.
@fatalyti (« sondern die der meisten, die Ahnung von Musik haben - und ich glaube, das hast auch du.:) »):
hey, jetzt fühl ich mich aber geschmeichelt
4/5 triffts sehr gut. n paar unnötige songs sind schon dabei (survivalism, omg wie nervig).
favs: vessel, zero sum, the greater god, great destroyer (kranker shit )
Alo ich bin mal wieder vollkommen zu frieden mit dem was Herr Reznor da abgeliefert hat. OK NIN sind ein bisschen poppiger geworden aber mich stört es jetzt nicht wirklich. Bin schon seit Jahren Fan und immer wieder gespannt auf neue Sachen aus dem Hause Reznor!!!
"lustig das du ausgerechnet the line begins to blur als paradebeispiel heranführst, with teeth ist mit abstand das schwächste nin werk,
natürlich ist yz nicht das beste werk von herrn reznor und die einstimmig positiven reviews haben auch mich überrascht, aber deine kritik finde ich wenig nachvollziehbar..."
Einerseits verstehst du nicht, warum yz so über den grünen Klee gelobt wird, andererseits betest du genau das nach, was in jedem Musicforum über NIN zu lesen ist: "with teeth" gilt demnach als grottenschlecht und als mainstream, während "Year zero" ein bisschen schrullig, aber trotzdem ein einziger Ausbund an Kreativität ist. Sehr originell muss ich sagen.
Efrye hat folgendes geschrieben:
Zitat (« Das soll jetzt nicht bewertend klingen, aber ich finde es immer wieder lustig, wie sich Leute, die sich als "langjährige Fans" einer Band bezeichnen, über neue Alben einer Band auskotzen, wenn sich diese nicht so anhören wie die alten. xD »):
Hast Recht, aber als "langjähriger Fan" sollte man nicht kritiklos alles schlucken, was als "kreativ, innovativ und kompromisslos" verkauft oder rezensiert wird. Mir geht es bei vielen Bands so, dass ich manche Alben sehr mag, manche jedoch nicht. Was mich jedoch wirklich verwundert ist wie persönlich angegriffen sich manche Reznor-Bewunderer gleich fühlen, wenn man den Heiligenschein von Trent ein bisschen in Frage stellt... Dieser Typ hat mir schon so viele geniale musikalische Momente geschenkt, aber bei Year Zero ist das halt nicht so...
Zitat («
Ich konnte schon die Kritik an With Teeth nicht nachvollziehen, da ein etwas poppigerer Sound noch lange nicht heißt, dass es ihm an Tiefgang fehlt und auch der musikalische Aspekt kommt nicht zu knapp. Wer sich stur in die 'harten' Fuck-the-world-Titel verbeißt wird natürlich wenig Freude an dem Album haben »):
hier bin ich 100% bei dir...[b:713b9af509][/b:713b9af509]
@fatalyti («
fatalyti zu screwball: "Joa, respektabel, aber wie gesagt ist deine Bewertung nicht professionell nach ausgiebigem Hören entstanden, soweit ich weiß. Das Album hat schon mehr als 3,5 von 5 Punkten verdient, das ist nicht nur meine Meinung, sondern die der meisten, die Ahnung von Musik haben - und ich glaube, das hast auch du."
»):
Also fatalyti hat die Weisheit löffelweise gegessen. Schön zu wissen dass es Leute wie ihn gibt. Leute, die eine solche Ahnung von und ein solches Wissen über Musik haben, und die dieses Wissen auch an Unwissende weitergeben. Toll! Aber nicht nur dass die Unwissenden belehrt werden, nein sie werden auch ermutigt:
@fatalyti («
"das ist nicht nur meine Meinung, sondern die der meisten, die Ahnung von Musik haben - und ich glaube, das hast auch du." »):
@paracelsus28 («
Einerseits verstehst du nicht, warum yz so über den grünen Klee gelobt wird, andererseits betest du genau das nach, was in jedem Musicforum über NIN zu lesen ist: "with teeth" gilt demnach als grottenschlecht und als mainstream, während "Year zero" ein bisschen schrullig, aber trotzdem ein einziger Ausbund an Kreativität ist. Sehr originell muss ich sagen. »):
also bitte, es ist das schwächste werk im diskographischen kontext, aber kein schlechtes machwerk... ich hörs mir nicht mehr an weil es mich langweilt, year zero finde ich da erheblich besser, yz stinkt dagegen im vergleich mit tf und tds ab... btw. jemand der sich paracelsus 28 nennt sollte das wort originell nicht mal im ansatz in den mund nehmen...
Ich bin eigentlich ziemlich zufrieden mit Year Zero, es ist zwar sicher nicht das beste NIN Album, aber im großen und ganzen find ichs gelungen. Allgemein gesehn kann man sicherlich ne 5/5 Wertung rechtfertigen, nur auf NIN bezogen wäre 4/5 eher zutreffend.
lieber oder liebe videodrone bzw. lieber "Senior Member Gold" !
Obwohl ich mich nicht auf deine Person, sondern rein auf deine Meinung zur Musik bezogen habe (und die find ich halt einfach nicht originell), muss ich feststellen, dass ich scheinbar DEINE (oder soll man zu einem "Senior Member Gold" IHRE sagen?)Gefühle verletzt habe... sorry
Mein Username ist nicht weniger originell als das so bewunderte, absolut durchdachte und sakrosankte Year-Zero-Konzept Reznors.
Oh nein, ich kann hier leider nicht mitreden, denn ich habe laut videodrone dieses Konzept "nicht einmal ansatzweise verstanden", noch habe ich je die lyrics gelesen.
Leider hab ich sie gelesen, und ganz zufällig bin ich dem Englischen in einem solchen Ausmaße mächtig um sagen zu können, dass die Stoßrichtung des Plots keineswegs so subtil oder komplex ist, wie manche das darstellen, sondern einen relativ penetranten politischen Anstrich hat.
@paracelsus28 (« Also fatalyti hat die Weisheit löffelweise gegessen. Schön zu wissen dass es Leute wie ihn gibt. Leute, die eine solche Ahnung von und ein solches Wissen über Musik haben, und die dieses Wissen auch an Unwissende weitergeben. Toll! Aber nicht nur dass die Unwissenden belehrt werden, nein sie werden auch ermutigt:
@fatalyti («
"das ist nicht nur meine Meinung, sondern die der meisten, die Ahnung von Musik haben - und ich glaube, das hast auch du." »):
»):
Wow. Schön zu wissen, dass du dies der Allgemeinheit nochmals vorführen willst!
Ich bin stolz auf deine Leistungen. Danke.
@paracelsus28 (« lieber oder liebe videodrone bzw. lieber "Senior Member Gold" !
Obwohl ich mich nicht auf deine Person, sondern rein auf deine Meinung zur Musik bezogen habe (und die find ich halt einfach nicht originell), muss ich feststellen, dass ich scheinbar DEINE (oder soll man zu einem "Senior Member Gold" IHRE sagen?)Gefühle verletzt habe... sorry »):
Videodrone hat seine Meinung ganz normal vertreten und du unterstellst hier, dass er sich diese Meinung quasi von anderen abgekupfert hat, das ist sehr wohl ein persönlicher Angriff...
@paracelsus28 (« Mein Username ist nicht weniger originell als das so bewunderte, absolut durchdachte und sakrosankte Year-Zero-Konzept Reznors.
Oh nein, ich kann hier leider nicht mitreden, denn ich habe laut videodrone dieses Konzept "nicht einmal ansatzweise verstanden", noch habe ich je die lyrics gelesen.
Leider hab ich sie gelesen, und ganz zufällig bin ich dem Englischen in einem solchen Ausmaße mächtig um sagen zu können, dass die Stoßrichtung des Plots keineswegs so subtil oder komplex ist, wie manche das darstellen, sondern einen relativ penetranten politischen Anstrich hat. »):
Wäre nett, wenn du mal konkrete Beispiele geben würdest. Mir scheint eher, dass du generell was gegen politische Texte hast. Das Klischee, der negativen Utopie in "naher" Zukunft, mag etwas abgedroschen sein, aber ich denke, dass Reznor hier sehr wohl etwas geschaffen hat, das eine gewisse Tiefe besitzt und nicht nur die gängigen Punkte anspricht.
Ich kann diese antiamerikanischen Ströme hierzulande und oberflächliche Bush-Kritik a la Greenday genausowenig ab, aber genau sowas find ich bei Year Zero auch nicht.
@paracelsus28 («
Obwohl ich mich nicht auf deine Person, sondern rein auf deine Meinung zur Musik bezogen habe (und die find ich halt einfach nicht originell), muss ich feststellen, dass ich scheinbar DEINE (oder soll man zu einem "Senior Member Gold" IHRE sagen?)Gefühle verletzt habe... sorry »):
du klugscheisser spricht mir eben eine eigene meinung ab und degradierst mich zum nachplapperer, originalität is kein kriterium für die eigene (berechtigte) meinung. aber du bist wohl jemand der über die diffuse meinungbildung vollkommen erhaben ist und seine meinung vollkommen autark bildet. herzlichen glückwunsch!
@paracelsus28 (« Mein Username ist nicht weniger originell als das so bewunderte, absolut durchdachte und sakrosankte Year-Zero-Konzept Reznors.
Oh nein, ich kann hier leider nicht mitreden, denn ich habe laut videodrone dieses Konzept "nicht einmal ansatzweise verstanden", noch habe ich je die lyrics gelesen. »):
du hast eben die aufmachung der lyrics nicht verstanden. sie sind aus dem blickwinkel verschiedener storybasierter charaktere geschrieben; in wie weit du dich mit meinungen und gedanken in einen scifi-dystopischen kontext identifizierst ist deine sache. mit plumper meinungsmache ala green day hat das nichts zu tun. mal abgesehen davon, trägst du bei deiner geäußerten kritik am konzept weder hintergrund noch beispiele bei. zum yz konzept gehört jedoch nicht nur die lyrische abteilung, sondern auch die backgroundstory, diese ist im moment noch ziemlich fragmentiert und wird sich noch mindestens ein jahr weiterentwickeln. wo du da bush bashing rauslesen kannst ist mir rätselhaft, besonders da sich diese nur verschiedene daten und fragmente ergibt.
@paracelsus28 (« Leider hab ich sie gelesen, und ganz zufällig bin ich dem Englischen in einem solchen Ausmaße mächtig um sagen zu können, dass die Stoßrichtung des Plots keineswegs so subtil oder komplex ist, wie manche das darstellen, sondern einen relativ penetranten politischen Anstrich hat. »):
mir ist nicht klar wie du aus den lyrics einen plot herauslesen kannst. natürlich ist der hintergrund der story auch ein politischer. aber eben nicht polemisch und propagandierend, wie kann eine rahmenhandlung auch diese erfüllen? für mich ist yz eine klassische mischung aus dystopie und scifi. eine klare politische agenda kann ich aufgrund der lyrics nicht erkennen, außer durch vollkommene fehlinterpretation. und "penetrant politischer anstrich" klingt wohl danach das du generell ein problem mit der verbindung politik/musik hast. differenzieren ist wohl nicht deine sache.
Jetzt hast du wohl meine Meinung nachgeplappert