laut.de-Biographie
Reneé Rapp
"Mein Name ist Regina George", singt die Powerfrau auf der Broadway-Bühne – doch abseits davon kennt man sie als Reneé Rapp. Die US-Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin kommt 2000 in Huntersville, North Carolina, zur Welt. Dabei steht sie schon während der High School auf der Theaterbühne, bevor sie zur renommierten Northwest School of the Arts wechselt und dort weiter an ihrem Talent feilt.
Ihre Karriere beginnt zunächst mit der Schauspielerei. 2019 taucht Rapp zum ersten Mal auf dem Radar auf: Als Regina George im Broadway-Musical "Mean Girls" erweckt sie die kultige High-School-Bösewichtin mit ordentlich Biss und Bühnenpräsenz zum Leben. 2021 wagt sie sich in die Streaming-Welt und spielt die Hauptrolle der toughen Leighton Murray in der HBO-Comedy-Drama-Serie "The Sex Lives Of College Girls". Ein Hit für den Sender und ein Karriere-Meilenstein für Rapp.
Doch damit nicht genug: 2024 kehrt sie als Regina zurück, diesmal im Musical-Film "Mean Girls – Der Girls Club", der es auf die große Leinwand schafft. Dazu gibt’s von ihr eigene Tracks für den Soundtrack. Dann heißt es erstmals Schluss mit dem Schauspiel, denn sie möchte sich auf ihre Musikkarriere konzentrieren.
Dabei war es immer ihr Traum, Popstar zu werden. 2022 veröffentlicht Rapp ihre erste EP "Everyting To Everyone". Daraufhin folgt im Frühjahr 2023 eine Deluxe Version mit zwei neuen Songs. Durch ihre introspektiven Lyrics geht ihr auch nie der Stoff aus: "Ich könnte das Schlimmste auf dem Planeten Erde durchmachen und alles, was ich im Hinterkopf habe, ist: 'Oh, das ist das Thema meines nächsten Albums. Es ist mir egal, ob das krank ist. Das ist, was ich tue."
Lange lässt ihr Debütalbum nicht auf sich warten. Noch 2023 erblickt "Snow Angel" das Licht der Welt. Mit ihrer außergewöhnlichen Stimmkontrolle liefert sie ein emotional aufgeladenes Pop-Album mit kraftvollen Vocals, die unter die Haut gehen. Themen wie Herzschmerz, Selbstfindung und queere Identität ziehen sich durch ihr Storytelling.
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