"The Childhood Of A Leader" stellt das Kinodebüt des Regisseurs Brady Corbet dar. Die Story basiert auf der gleichnamigen Kurzgeschichte von Jean-Paul Sartre. Diese beleuchtet die Kindheit des zum gefürchteten Diktator aufsteigenden Protagonisten - gespielt von Robert Pattinson - unter den Eindrücken …
whoah, das klingt ja nach ner großen nummer. komme erst in ein paar tagen zum reinhören. ist aber schon vorgemerkt. vermi8sst man sunn o))) nicht ein wenig?
Ehrlich gesagt nicht, aber diese monotonen, repetitiven Drones fand ich immer unheimlich zäh und schwer bei Sunn O))). Die Wirkung ist vielleicht im Livekontext eingebunden um einiges intensiver, schätze ich.
Weil es Scott ist und nur deswegen gibt es 4/5. Soundtrackalben funktionieren nunmal nicht, oder nur ganz selten, weil nämlich etwas fehlt, nämlich die dazu gehörenden Bilder.
Die Arbeiten von Philip Glass und Ryuichi Sakamoto funktionieren auch ziemlich hervorragend ohne die Bilder. Die Motivik und die Gestaltung der einzelnen Sequenzen finde ich trotzdem ziemlich gelungen hier. Packt mich mehr als seine letzte Platte. Die 4 Punkte gibt es wegen der Musik und nicht weil Walker einen Bonus bei mir hätte.
"The Childhood Of A Leader" stellt das Kinodebüt des Regisseurs Brady Corbet dar. Die Story basiert auf der gleichnamigen Kurzgeschichte von Jean-Paul Sartre. Diese beleuchtet die Kindheit des zum gefürchteten Diktator aufsteigenden Protagonisten - gespielt von Robert Pattinson - unter den Eindrücken …
whoah, das klingt ja nach ner großen nummer. komme erst in ein paar tagen zum reinhören. ist aber schon vorgemerkt. vermi8sst man sunn o))) nicht ein wenig?
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.
Ehrlich gesagt nicht, aber diese monotonen, repetitiven Drones fand ich immer unheimlich zäh und schwer bei Sunn O))). Die Wirkung ist vielleicht im Livekontext eingebunden um einiges intensiver, schätze ich.
Gut beobachtet - fein hingehört.
Weil es Scott ist und nur deswegen gibt es 4/5. Soundtrackalben funktionieren nunmal nicht, oder nur ganz selten, weil nämlich etwas fehlt, nämlich die dazu gehörenden Bilder.
Die Arbeiten von Philip Glass und Ryuichi Sakamoto funktionieren auch ziemlich hervorragend ohne die Bilder. Die Motivik und die Gestaltung der einzelnen Sequenzen finde ich trotzdem ziemlich gelungen hier. Packt mich mehr als seine letzte Platte. Die 4 Punkte gibt es wegen der Musik und nicht weil Walker einen Bonus bei mir hätte.