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Galt das Wort Jungle zunächst als Oberbegriff für jenen schnellen Breakbeat-Sound, der sich aus dem englischen Hardcore Anfang der 90er Jahre entwickelt …

Hits wie "Never Scared" (Bone Crusher feat. T.I.), "Salt Shaker" (Ying Yang Twins feat. Lil Jon), "Damn" (Youngbloodz feat.

Wilde Drums trafen auf schnelles Patois von Ragga-Künstlern wie General Levy ("Incredible") oder UK Apachi ("Original Nuttah") und sorgten nicht nur in …

Von den Drums gibts immer wieder ordentlich Doublebass-Power zu hören und wer von Gebrüll statt Gesang spricht, kommt den Tatsachen ziemlich nahe.

Drums in Hasenfickmanier und spieltechnisch komplexe Arrangements zeichnen Bands wie Cannibal Corpse oder Obituary aus.

Zu der Standard-Rhythmus-Gruppe aus Drums, Bass und Piano gesellen sich in einer Big Band ein Unmenge an Bläsern, deren Zusammenspiel gut aufeinander abgestimmt …

Der sogenannte Blastbeat an den Drums ist vorherrschend.

Neben wuchtigen Bässen, einem Tempo zwischen 90 und 130 bpm und den charakteristischen 808-Kick-Drums avancieren Cartoon-Melodien zum neuen Trend.

Bassbetonter 4/4-Takt, Drums, die später gerne auch elektronischen Ursprungs sein dürfen und ohrwurmartige Refrains zwingen das tanzwütige Volk auf den …

Man nehme einen beliebigen Reggae-Tune, entferne die Gesangsspur und jeglichen anderen überflüssigen Schnickschnack und konzentriere sich ganz auf die Drums …