laut.de-Biographie
The Briggs
Die Briggs spielen eine Form des Punkrocks, den man eher an der Ostküste der USA verorten würde. Der Clash-Spirit trifft auf die Melodiösität des frühen Punk, der Mighty Mighty Bosstones oder der Dropkick Murphys und die Affinität zur Arbeiterklasse wie bei den Angelic Upstarts.
Die Band gründet sich allerdings in Los Angeles. Die Brüder Joey und Jason LaRocca (beide Gesang und Gitarre) holen 2001 Ryan D. Roberts (Bass) und Chris "X" Arredondo (Drums) ins Boot. Schnell machen sie die Szene auf sich aufmerksam, Touren mit Größen wie Bad Religion oder Flogging Molly sind der Lohn.
Nachdem das Debüt "Is This What You Believe" noch beim L.A.-Indie Northeast Records erscheint, wechseln sie mit der 2004er EP "Leaving The Ways" zu Side One Dummy. Auf dem Album "Come All You Madmen" haben sie es dann geschafft, mit ihren Helden zusammen zu arbeiten: Brian Baker von Bad Religion und diverse Bosstones sind mit von der Partie.
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