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Dank Liveband frisch und dynamisch wie nie. (0 Kommentare)

Hypnotische Melodien zwischen Wurmloch und Realität. (0 Kommentare)

Science-Fiction-Sinfonie aus Krautrock und Elektro. (0 Kommentare)

Bastard aus trippigem Dancefloor, Jazzbar und irischem Herzblut. (0 Kommentare)

Die mit dem Gesichtstattoo. (0 Kommentare)

Blubbersynth und Lead-Geschwurbel sind ein wenig zu wenig. (0 Kommentare)

Bleibt ein Klassiker - wenn auch mit zu viel Pop. (0 Kommentare)

Und wieder keine Songs von John Frusciante. (0 Kommentare)

Neue Wege aus dem Synthpop. (0 Kommentare)

Am Ende steht stets ein einfacher Synth-Rührteig. (0 Kommentare)

Synthesizer-Exzesse, Catchiness und große Gefühle. (0 Kommentare)

Techno mit menschlichem Antlitz. (0 Kommentare)

Melodien und Harmonien bleiben hinter den Effekten zurück. (0 Kommentare)

Der britische Moroder intensiviert die Hörerfahrung. (0 Kommentare)

Fifty Shades of Winter. (0 Kommentare)

Warmer Bass, williges Fleisch, schwacher Geist. (0 Kommentare)

Das ganz große Drama von Liebe, Lust und Verlust. (0 Kommentare)

Ausgeklügelter Synthie-Pop mit einem Ausreißer. (0 Kommentare)

"Firestarter"? Wir haben noch jede Menge davon, hinten im Haus. (0 Kommentare)

Das Duo spielt mit dem Geist der Romantik. (0 Kommentare)