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Thirty Seconds To Mars mit besseren Melodien und weniger Pathos. (0 Kommentare)

Ohrwürmer, lauernde Tragödien, funkelnde Popsterne. (0 Kommentare)

Der ewige Kyuss-Fronter findet sein Feuer wieder. (0 Kommentare)

Ein Gefühl kommt selten allein. (0 Kommentare)

Bring back the baggy pants! (0 Kommentare)

Eine instrumentale Offenbarung. (0 Kommentare)

Metalcore-Requiem voller Hymnen und Stilvarianz. (0 Kommentare)

Deftones, Mastodon und The Dillinger Escape Plan vereint. (0 Kommentare)

Das Spiel mit den Farbklecksen. (0 Kommentare)

Millenial-Punk mit "Fuck You" und Mainstream-Ambition. (0 Kommentare)

Schwarze Soundwolken und galoppierende Pferde. (0 Kommentare)

Synthesizer und Drumcomputer statt schweizerdeutschem Alpenflair. (0 Kommentare)

Entschleunigung ist das Zauberwort. (0 Kommentare)

Die Hallenser erobern die deutsche Metalcore-Szene. (0 Kommentare)

Deutschrock statt Mittelalter – und ein Schmankerl für die Fans. (0 Kommentare)

Die Stuttgarter bringen frischen Wind in die Post Hardcore-Szene. (0 Kommentare)

Black Metal-Parts so voller Wärme hat man zuvor noch nie gehört. (0 Kommentare)

Zwischen Slipknot und Three Days Grace. (0 Kommentare)

Melancholische Tagträume zwischen Slowdive und The XX. (0 Kommentare)

Die Münchner entfesseln Refrain-Druckwellen am laufenden Band. (0 Kommentare)