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Bärenstarkes Debüt der britischen Thrash-Metaller. (0 Kommentare)

Satter Rotzrock dank Backyard Babies-Gitarrist Dregen. (0 Kommentare)

Auf die pure Raserei wurde leider verzichtet. (0 Kommentare)

Eingängige Gesangsmelodien vs brachiale Knüppelparts. (0 Kommentare)

Was lange gärt wird manchmal Wut. (0 Kommentare)

Diese Klänge legen sich wie eine warme Decke über dich. (0 Kommentare)

Für Fans der frühen Volbeat, Faith No More und Rob Zombie. (0 Kommentare)

Hier regieren Wut und Raserei. (0 Kommentare)

Die Musik der Hessen lässt sich kaum kategorisieren. (0 Kommentare)

Die Siegener halten locker das Niveau des Vorgängers. (0 Kommentare)

Die Franzosen bleiben dem Wandel treu. (0 Kommentare)

In der Tradition der frühen Cynic, Atheist und Gnostic. (0 Kommentare)

Die Scheibe rockt. (0 Kommentare)

Nicht nur Bass und Drums harmonieren hier wie Arsch und Eimer. (0 Kommentare)

Fleischgewordene Spandexhosen, Homoerotik und fiese Vokuhilas - aber die Show ist großartig. (0 Kommentare)

Death Metal zwischen Melancholie und Aggression. (0 Kommentare)

Die Finnen schwelgen in Melodien und Midtempoparts. (0 Kommentare)

High Octane Rock für die Karre, mit Mundharmonika-Solo. (0 Kommentare)

Wer war Peter Wichers nochmal? (0 Kommentare)

Hohe Erwartungen voll erfüllt. (0 Kommentare)