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So macht Formatradio wieder Spaß. (0 Kommentare)

Zwischen siedenden Club-Tracks und kontemplativem Gospel. (0 Kommentare)

Kurzweilige Rückkehr in die Trilogy-Ära mit Hochkarätern am Beat. (0 Kommentare)

Übelster Karnevalistenhumor für betrunkene Wacken-Touristen. (0 Kommentare)

Das Freundschaftsbändchen von Petry dürfte damit zerschnitten sein. (0 Kommentare)

Elf Geschichten übers Entfliehen, Loslassen und Träumen. (0 Kommentare)

Wenn Elektro-Musiker Trauer tragen ... (0 Kommentare)

Die kleinen Gemeinheiten sind gut versteckt. (0 Kommentare)

Tropical House für die aktuelle Pop-Rap-Generation. (0 Kommentare)

Routinierte R'n'B-Kost zwischen Sinnlichkeit und Verletzlichkeit. (0 Kommentare)

Formatradio-Pop in Neon-Farben. (0 Kommentare)

Seelische Heilung im Indierock-Gewand. (0 Kommentare)

Interpretationen von Prince, Sade, Janet Jackson u.a. (0 Kommentare)

So subtil wie ein Panzer. (0 Kommentare)

Frühjahrsputz: Der barocke Indie-Pop hat ausgedient. (0 Kommentare)

Groovender Vintage-Mix aus Rock, Soul und Blues. (0 Kommentare)

Dagegen wirkt Helene Fischer wie die neue Knef. (0 Kommentare)

Nackte Gefühle, offene Wunden und reichlich Koks ergaben atemberaubende Musik. (0 Kommentare)

Kammermusik in Moll und ein starker Andy Bell. (0 Kommentare)

Piano-Pop klingt nicht immer wie Nils Frahm. (0 Kommentare)