Alben

Kein Comedy-Album hat das Recht, so gut zu klingen! (0 Kommentare)

Eine Stimme, alle Instrumentals zu knechten. (0 Kommentare)

Texte mit dem Realitätsbezug und Feingefühl einer KI. (0 Kommentare)

Das therapeutische Yin zum eskapistischen Yang. (0 Kommentare)

Der König von London kehrt dem Grime den Rücken zu. (0 Kommentare)

Das Licht am Ende des Tunnels (0 Kommentare)

Die Zukunft des Hyperpop ist jung und queer (0 Kommentare)

Die eigenen Dämonen in Honig ertränken. (0 Kommentare)

Ein Album wie eine schlechte Valium. (0 Kommentare)

Major Label-Mischpalette mit reichlich Luft nach oben. (0 Kommentare)

Das Konzept der Mittelmäßigkeit. (0 Kommentare)

Ein Album wie ein schreiendes Baby. (0 Kommentare)

Die perfekte Balance zwischen Introspektion und Esprit. (0 Kommentare)

Im iPod-Shufflemodus des Jahres 2012. (0 Kommentare)

"Sandpaper Kisses, Papercut Bliss": Die Neuerfindung des R'n'B in drei Akten. (0 Kommentare)

Die Liebe in Zeiten von Corona. (0 Kommentare)

Mood-Piece aus der Quarantäne. (0 Kommentare)

Als wäre Prince in einen David Lynch-Film gestolpert. (0 Kommentare)

Der Mann der alles kann, scheitert an den eigenen Ambitionen. (0 Kommentare)

Dagegen wirkt sogar Shirin David super seriös. (0 Kommentare)