Alben

Klaffende Zahnlücken, hibbelige Schifferklaviere und literweise Whiskey. (0 Kommentare)

Der Nachfolger von "Mermaid Avenue". (0 Kommentare)

Eine Frischzellenkur für den Ostrock. (0 Kommentare)

Damit durchsteht man den kalten Restwinter. (0 Kommentare)

Solide, düster und emotional. (0 Kommentare)

Düsterer Indiepop aus London. (0 Kommentare)

Weitaus mehr als nur eine Backing-Band für Isobel und Lanegan. (0 Kommentare)

Wegweisendes Debüt der Godmother of Punk. (0 Kommentare)

Dreckiger US-Punkrock, der positive Energien freisetzt. (0 Kommentare)

Melodiös und eingängig wie noch nie. (0 Kommentare)

Spielfreudiges Singer/Songwritertum, das sogar Microsoft gefällt. (0 Kommentare)

Reifer Indie-Folk, poppig im Klang. (0 Kommentare)

Schöner Eskapismus und tiefe Spiritualität: Entspannung to go. (0 Kommentare)

Das Berliner Projekt ist zu einem Trio angewachsen. (0 Kommentare)

Wegweisendes Album für das Majorlabel. (0 Kommentare)

Schöne Aufmachung, guter Klang, keine neuen Erkenntnisse. (0 Kommentare)

Der Thin White Zombie weiß genau was und wohin er will. (0 Kommentare)

Relaxter Country mit einem Schuss Lagerfeuer-Romantik. (0 Kommentare)

Tiefenentspannt, unaufdringlich und beruhigend. (0 Kommentare)

Auch live bissig und sezierend, bis der allerletzte Pfeil sitzt. (0 Kommentare)