Alben

Schall und Rausch. (0 Kommentare)

Nach wie vor eine verheißungsvolle Indierock-Ansage. (0 Kommentare)

Das Comeback-Album nach 25 Jahren geht in Ordnung. (0 Kommentare)

Auf die Substanz der Stücke kommt es nicht an, denn sie fehlt. (0 Kommentare)

Todesmetall mit hohem intellektuellem Anspruch. (0 Kommentare)

So spannend wie ein Roadtrip mit den Eltern. (0 Kommentare)

Guwop rappt Drake und Yeezy an die Wand. (0 Kommentare)

Das regt an: Zu Brechreiz und Bewunderung. (0 Kommentare)

Totalabsturz zwischen Klatschtiraden und Casio-Ukulelen-Sounds. (0 Kommentare)

Räudige Straßenköter im Low-Fi-Rausch. (0 Kommentare)

Die wollen nicht nur "spielen". (0 Kommentare)

Die grandiose Live-Band mit einem schicken Re-Release. (0 Kommentare)

Karl-Heinz und Bernd gönnen sich hart. (0 Kommentare)

Ein echter Rotzklumpen: die wuchtigste Studio-Platte ihres Katalogs. (0 Kommentare)

Holla die Grindfee - the Totalabriss is real! (0 Kommentare)

Technisch perfekte Powerrock-Nullnummern. (0 Kommentare)

Mit hartem Funkrock groovt es sich verdammt gut. (0 Kommentare)

Licht und Schatten zwischen Reggae, Dub und Electronica. (0 Kommentare)

Die jungen Schwaben liefern ihr bisher reifstes Werk ab. (0 Kommentare)

Nach Tyler- und Ghostface-Kollabos in Richtung Acid Jazz. (0 Kommentare)