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Aberwitz und Medizin von Chicagos größtem Talent seit Kanye. (0 Kommentare)

Klamauk aus der handwerklichen Extraklasse. (0 Kommentare)

Wohlfühl-Rap mit dem Finger irgendwo in der Nähe der Wunde. (0 Kommentare)

Eine Peak für K-Pop: So kommerziell, dass es schon wieder Gegenkultur ist. (0 Kommentare)

10 Dinge, die du nur verstehst, wenn du in den 80ern aufgewachsen bist. (0 Kommentare)

Der Chef stellt seine Schützlinge in den Schatten. (0 Kommentare)

24/7: Raps to Relax and Study to. (0 Kommentare)

Die surreale Negativ-Kopie von "California Dreaming". (0 Kommentare)

Den West Coast-Bombast von 2014 hört man hier nur noch als Referenz. (0 Kommentare)

Dancehall- und Reggae-Tunes mit reichlich Pop-Appeal. (0 Kommentare)

In Asien steht die 88 für "Double Happiness". (0 Kommentare)

Konfrontation mit dem Ekel dieses übersättigenden Zeitalters. (0 Kommentare)

Verspielte Aggression anstatt zuckeriger Pop-Trap. (0 Kommentare)

Träumen elektrische Schafe von Androidinnen? (0 Kommentare)

Grime auf Deutsch: Nicht mehr, nicht weniger. (0 Kommentare)

Die wirklichen Themen versteckt hinter Bombast. (0 Kommentare)

Gospel, Autotune und Kurt Cobain vereint. (0 Kommentare)

Die K-Pop-Overlords sind im Westen angekommen. (0 Kommentare)

Intim, verwundbar und raplastig wie lange nicht mehr. (0 Kommentare)

Ironie und Subversion der Antilopen gereift und verfeinert. (0 Kommentare)