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Kommt ohne Schnörkel auf den Punkt. (0 Kommentare)

Kesha, QOTSA u.v.a. covern Dylan zugunsten von Amnesty. (0 Kommentare)

Metalcore aus dem Pott voller Abwechslung und Brachialität. (0 Kommentare)

Die alten US-Indie-Helden geben sich ungehobelt sprunghaft. (0 Kommentare)

Deutsche Synthpop-Party zwischen Kraftwerk und B-52s. (0 Kommentare)

Ein Manifest der Schönheit. (0 Kommentare)

Dub, Punk-Polka und Folklore mit den System Of A Down des Speed Folks. (0 Kommentare)

Junger, ungezähmter Indierock und graubärtige Weisheit. (0 Kommentare)

Aus den 36 Kammern einmal um die Welt. (0 Kommentare)

Untertourig fahrende Boliden von Songs mit grobkörnigen Texten. (0 Kommentare)

Musikalisch wie lyrisch regiert die Sanftmut. (0 Kommentare)

Nach zwei seichten Platten wieder voll in der Spur. (0 Kommentare)

Diese Musik nur nebenbei zu hören wäre reine Zeitverschwendung. (0 Kommentare)

Zwischen Sufjan Stevens und Metronomy. (0 Kommentare)

Innere Zerissenheit als Markenzeichen. (0 Kommentare)

Ein Zehngänge-Menü für Prog-Fans. (0 Kommentare)

J. Dilla baumelt auf seiner Wolke vergnügt mit den Beinen. (0 Kommentare)

Mit Höchstgeschwindigkeit durch die Wand. (0 Kommentare)

Ungewohnt abwechslungs- und kontrastreiche Instrumentals. (0 Kommentare)

Das erste Highlight 2012! (0 Kommentare)