Alben

Zeig mir deine Narben, und ich sage dir, wer du bist. (0 Kommentare)

Eine Stimme, alle Instrumentals zu knechten. (0 Kommentare)

Auch ohne Konzept kein Meisterwerk. (0 Kommentare)

Symbiose aus Erotik und Horror: Der Gegenentwurf zu Lana Del Rey. (0 Kommentare)

Texte mit dem Realitätsbezug und Feingefühl einer KI. (0 Kommentare)

Das therapeutische Yin zum eskapistischen Yang. (0 Kommentare)

Der König von London kehrt dem Grime den Rücken zu. (0 Kommentare)

Ein sensorischer Overload: Pop ist überall und nirgends. (0 Kommentare)

Das Licht am Ende des Tunnels (0 Kommentare)

Deutschraps größter Rockstar schlägt auf dem Bordstein auf. (0 Kommentare)

Pompös und steril: Ein Album wie ein Hans Zimmer-Score. (0 Kommentare)

Eine Club-Nacht, die man nicht so schnell vergisst. (0 Kommentare)

Die Zukunft des Hyperpop ist jung und queer (0 Kommentare)

Die eigenen Dämonen in Honig ertränken. (0 Kommentare)

Ein Roundhouse-Kick in die Fresse des Zeitgeists. (0 Kommentare)

Bankrotterklärung im Schatten von Chino Moreno. (0 Kommentare)

Weil das Leben in der Pandemie noch nicht deprimierend genug ist. (0 Kommentare)

Ein Album wie eine schlechte Valium. (0 Kommentare)

Willkommen in der Hölle! (0 Kommentare)

Rap-Rentner dreht sich im Kreis. (0 Kommentare)