Alben

Die Schweineschlächter greifen vermehrt zur feinen Klinge. (0 Kommentare)

Keine Revolution, sondern souveräne Herrschaft. (0 Kommentare)

Komplizierte Gedanken, wahnsinnige Beats. (0 Kommentare)

Sinnlicher Pop zwischen Erhabenheit und Euphorie. (0 Kommentare)

Tolle Neuaufnahme ihres Albums von 1992. (0 Kommentare)

Akustisches Clickbaiting auf Autotune. (0 Kommentare)

Wie Cohen oder Dylan auf Helium: Weltschmerz im Falsett. (0 Kommentare)

Wer das Gehirn ausschaltet, erntet Alpträume. (0 Kommentare)

Black Industrial mit symphonischem Geschmacksverstärker. (0 Kommentare)

Limp Bizkits Wes Borland bricht mit allen Hörgewohnheiten. (0 Kommentare)

Grandioses Kopfkino: Durch und durch lebensbejahend. (0 Kommentare)

Das hoffnungsvolle Bild vom Widerstand. (0 Kommentare)

Sie wollen nur spielen. (0 Kommentare)

Für die neue Scheibe der Norweger muss man sich Zeit nehmen. (0 Kommentare)

Mittelmaß ist eben sicher, unbedrohlich und verkauft sich. (0 Kommentare)

Es ist eine Wohltat, diesen Könnern bei der Arbeit zuzuhören. (0 Kommentare)

Wie Aerosmith im violetten Sonnenuntergang. (0 Kommentare)

Mit einem Song hinein in den Pantheon des Grunge. (0 Kommentare)

Dreckig und beklemmend: ein ohnmächtiger Wachtraum. (0 Kommentare)

Deswegen stehen sie seit Dekaden an der Genrespitze. (0 Kommentare)