laut.de-Biographie
Caroline Keating
Sie ist jung, hübsch und stammt aus Quebec in Kanada. Doch allgemein hält sich die Dame mit der fragilen Stimme bedeckt, was ihr Privatleben angeht. Schon früh hat sie nach eigenen Aussagen das Klavierspielen gelernt - via Luftpiano auf Schultischen. Ein bisschen älter geworden macht sie sich auf in die kanadische Pop-City Montreal, von wo aus
Bands wie die Stars oder Arcade Fire ihre Indie-Königreiche regieren.
Dort sind es zunächst kleine Cafés, die eine Bühne für ihre ruhige Musik bereitstellen. Schließlich schafft sie es vor größeres Publikum, spielt beim South By Southwest-Festival, der Canadian Music Week und dem Indie-Festival M For Montreal. Die Musik der Kunstgeschichte-Studentin, oft verglichen mit Regina Spektor und Joanna Newsom, kommt bei den Kritikern gut an.
Im Jahr 2012 hat sie genug Mut gesammelt, schart eine Horde Musiker um sich und ihr Klavier (U.a. Chris Seligman von den Stars) und veröffentlicht im November des Jahres ihr erstes Album "Silver Heart". Das zehn Tracks umfassende Folk-Kunststück sticht aus der Masse der jüngsten Indie-Songwriter-Flut heraus - Caroline Keating setzt ein Ausrufezeichen hinter ihr zuvor schon gutes Bild in den Kritikerkreisen.
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