laut.de-Biographie
Cinemechanica
In drei Jahren sieben Tourneen quer durch Amerika. Nicht schlecht für eine junge Band, die außerhalb ihrer Heimat kaum bekannt ist. Das versuchen Cinemechanica aus Athens, Georgia natürlich zu ändern.
Wann genau Bryant Williamson (Gitarre/Gesang), Andy Pruett (Gitarre/Gesang), Matt Nelson (Bass) und Mike Albanese (Schlagzeug) angefangen haben, gemeinsam Musik zu machen, bleibt unklar. Fest steht: 2004 bringen sie auf dem Label Hello Sir Records ihr erstes Album "EP-1" heraus.
Und Kritikern in den USA nehmen der Rundling durchweg positiva auf. Der Postcore-Sound des Quartetts klingt genauso krachig, vertrackt und zuweilen Schlagzeuglastig, wie er melodiös und einprägsam sein kann. Songtitel wie "Get Outta Here Hitler" tun ein Übriges.
Zwei Jahre später kommt ihr Nachfolgewerk "The Martial Arts" nur in den USA auf den Markt. Doch im Herbst 2007 wagen die Jungs den Sprung über den großen Teich und touren erstmals durch Europa. In Deutschland machen sie ebenfalls Halt.
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