23. Dezember 2024

"TikTok ist Fluch und Segen zugleich"

Interview geführt von

Gen Z und Social Media – ein unzertrennliches Paar. Das zeigt auch die junge Sängerin, die TikTok als Sprungbrett für ihre Karriere nutzt. Im Interview gewährt sie einen Blick hinter die Kulissen und spricht über das Internet, Sexismus und das Leben auf Tour.

Wir unterhielten uns mit Damona vor ihrem ersten Konzert der Tour "Talking With Myself" im KuLa in Kontanz. Locker und entspannt saß die 18-Jährige auf den Boden und fragte uns, ob es in Ordnung sei, wenn sie währenddessen ihre Nägel lackieren würde. Ganz authentisch und bodenständig gab sie uns einen Einblick in ihren kreativen Prozess und ihre aufstrebenden Karriere.

Robin: Wie kamst du auf deinen Namen?

Also, mein Name ist durch Mona entstanden, weil ich den Mond super toll finde, und das ist so die Ableitung. 'D' konnte man schön ausbrechen, weil am Anfang 'nen Künstlernamen zu haben ist mies weird, und ich wollte irgendwas haben, was leicht von der Zunge geht. Und 'A', weil ich Anja heiß. Zusammen war's dann Damona – klingt wie "Demon", passt zu meiner Musik. Bamm!

Robin: Also spricht man es in dem Fall auch auf Englisch aus?

Ja, am Anfang fand ich es richtig schlimm, wenn Leute 'Damona' auf Deutsch ausgesprochen haben, aber mittlerweile - I don't give a fuck.

Karina: Du hast vor kurzem deinen neuen Song "Not That Kinda Guy" mit Yu veröffentlicht. Was war deine oder besser gesagt eure Inspiration dafür?

Eigentlich war es so stereotypisch gedacht, oder halt einfach so, einen High-School-Song zu machen. Aber auf ein bisschen "cracky". Also nicht so das typische "Oh, ich lieb dich so" und whatever. Sondern in dem Sinne: Wir sind beide ein bisschen fucked up, aber wir haben uns trotzdem gern. Auf den Hasen eben. Ich kann das nicht so gut erklären, aber ja, that's basically it.

Karina: Wenn man die Lyrics anguckt, schenkt er dir ja auch keine Blumen oder sonst was. Da ist dann auch die Überlegung, ob das vielleicht von deinem privaten Leben inspiriert ist oder von der aktuellen Dating-Szene.

Zu dem Teil, den er geschrieben hat, kann ich leider nichts Genaues sagen. Was er dabei gefühlt hat oder so. Aber es ist ja so, dass ich in dem Song so ein bisschen "ja komm, du tust nur so" bin. Ich glaub, es wollen heutzutage ganz viele einfach super cool wirken, und man ist immer so: Alles ist gleich super cringe, und ich weiß nicht, Gefühle zeigen ist auch nicht so geil. Er ist ja eher die Seite in dem Song, wo er sagt "ne, ich bin gar nicht so". Aber im Endeffekt ist er halt doch so. Vielleicht geht es so in die Richtung der Verleugnung, dass er eigentlich voll der süße Typ ist, aber stark sein möchte, weil Leute ihm sagen, dass er das sein müsste.

Karina: Wie kam es zum Feature mit Mike Shinoda?

Das war eigentlich voll random. Ich habe halt so eine E-Mail bekommen, in der stand, dass sie irgendwie diese Live-Session machen und mich dabei haben wollen. Da war ich zuerst so: Okay, ja, das ist safe wieder irgendwas, was halt nicht wirklich stattfindet. Es kommen so ganz oft E-Mails rein, wo es dann am Ende nicht funktioniert. Und dann war ich halt so: Okay, keine Ahnung, let's go. Dann kamen aber immer wieder E-Mails, und da habe ich gemerkt: "Oh, ich glaube, das passiert wirklich." Und so ist das dann eigentlich entstanden. Ich war dann auf einmal da, und es war sehr cool. Super netter Mensch, also down-to-earth, gar nicht weird oder "Ich bin besser als ihr alle." Er war super cool, hat auch mit mir gequatscht, und es war auch voll bereichernd, da zu sein und mit dem auch mal so zu jammen.

Karina: Hast du auch privat vorher schon Linkin Park gehört?

Also, es war tatsächlich auch mein Glück, dass ich Mike Shinoda gar nicht so kannte. Natürlich kannte ich Linkin Park, aber ihn als Person eben nicht. Dementsprechend war ich nicht so aufgeregt, was dann ganz cool war. Ich war sehr entspannt und hatte keine Angst. Ich musste eher Angst davor haben, dass er gleich durch die Tür kommt, weil ich nicht mal genau wusste, wie er aussieht.

Karina: Dein Part in dem Song ist auch auf Deutsch. Du singst aber normalerweise auf Englisch. Wie kam es dazu? Wollte er es, dass du das auf Deutsch machst?

Zuerst war es geplant, dass ich es auf Englisch mache. Aber bei einigen von den Live-Sessions haben die anderen einfach in ihrer Sprache gesungen, und dann ist das so gekommen.

Robin: Wo und wie kommst du auf die besten und meisten Song-Ideen?

Mein Leben. Ich kann tatsächlich nicht über alles schreiben. Ich würde jetzt zum Beispiel nicht so einen happy-happy-Song schreiben, das bin ich nicht. Aber alles, was ich in meinen Songs verpacke, ist eigentlich sowas, was mich in meinem daily life irgendwie beschäftigt, berührt, whatever. Manchmal schau ich mir auch 'nen Film an und schreib 'nen Song, der nie rauskommt.

Robin: Hast du viele Ideen und es ist dann nur so ein Bruchteil, der dann rauskommt?

Nein. Also, ich schreibe tatsächlich gerade auch viel auf Deutsch, einfach um Sachen rauszubekommen. Aber ich habe schon immer irgendwie ein Thema, das mich im Moment beschäftigt, und dann lasse ich mich da voll reinfallen, sodass ich da auch voll dabei bin und coole Sachen schreiben kann.

"Die Leute sind halt irgendwie abgestumpft"

Karina: Würdest du sagen, dass es TikTok heute leichter macht in der Branche Fuß zu fassen?

Ja, auf jeden Fall. Es ist Fluch und Segen zugleich, würde ich sagen. Entweder es funktioniert und du hast Glück, oder es funktioniert eben nicht und dich entdeckt niemand, was halt Arsch ist. Das macht das alles für Leute, die etwas älter sind und das ganze TikTok-Ding noch nicht verstehen, schwieriger. Social Media ist mittlerweile super wichtig für Künstler:innen, und ich hab da halt Glück. Ich bin relativ jung und verstehe das alles. Für mich ist das alles auch voll crazy, weil ich in so kurzer Zeit so viele Leute erreichen konnte. Ohne Social Media wäre das ja gar nicht möglich. Das hilft auf jeden Fall total, ist aber auch super nervig. Du machst halt als Künstlerin auch viel, was gar nichts mit der Kunst zu tun hat, zum Beispiel eben Social Media.

Karina: Du hast ja da wirklich viele Leute erreicht, weil du nach The Voice Kids direkt mit TikTok angefangen hast und dann kam plötzlich alles

Das war schon mein Sprungbrett, und ich bin da auch sehr dankbar. Ich hab das am Anfang auch mit gar keiner Intention oder so gemacht, einfach nur, weil ich voll Bock darauf hatte. Und dass es dann eben so alles kommt, hätte ich auch nicht damit gerechnet. Ich bin sehr, sehr, sehr glücklich und dankbar darüber.

Karina: Ich glaube, es ist auch ganz wichtig, dass du die Intention nicht hattest. Dann bist du nämlich mehr da drin und hast deinen Spaß dabei.

Ich hatte so krass Spaß dabei, wirklich. Also, ich hatte ja am Anfang so weiße Haare und habe so Wald-Videos gemacht. Das hat so viel Spaß gemacht und es war gar nicht anstrengend, dass ich drei TikToks am Tag gepostet habe. Weil ich einfach so fucking Bock drauf hatte und die Rückmeldungen halt so witzig und crazy waren. Es haben auch so viele Leute diese Videos gesehen und es hat super viel Spaß gemacht. Aber jetzt ist es mittlerweile so, dass es für mich ein bisschen anstrengend geworden ist, TikTok und Social Media allgemein zu machen. Ich will halt eigentlich schreiben und Kunst machen, und dann finde ich, dass es super schwer ist, die Balance zwischen "ey, ich bin Künstlerin" und "ey, ich bin Influencerin" zu halten. Meiner Meinung nach ist es auch mittlerweile so, dass du mehr geben musst als deine Kunst, sondern auch deine Persönlichkeit, wer du bist, weil die Leute halt irgendwie abgestumpft sind, glaube ich.

Karina: Die Leute brauchen halt gerade etwas, was relatable ist, damit sie eine Bindung mit der Person aufbauen können.

Robin: Was wäre für dich der Moment, in dem du denkst "Wow, jetzt hab ich's geschafft"? Was braucht es dafür? Hattest du den Moment vielleicht schon, wo die Crowd voll mitgesungen hat und du warst so "Oh mein Gott, ich hab's erreicht?"

Ich hatte schon so Momente, wo ich mir gedacht habe: "Ey, what the fuck. Das ist so crazy." Aber eben noch nicht "Ich bin so reich und berühmt und nice." Aber wenn die Leute mitsingen und lauter sind als du, ist das schon ein crazy Gefühl. Man denkt sich da so: "Ihr nehmt euch wirklich Zeit dafür, dass ihr den Scheiß, den ich irgendwie aufs Blatt Papier schreibe, euch wirklich anhört." Das ist schon ein krankes Gefühl. Ich glaube, wenn ich einmal in meinem Leben die Lanxess-Arena in Köln fülle, dann hab ich's geschafft.

Robin: Du setzt dich auch sehr für Gleichberechtigung, Diversität und Pride-Rechte ein. Was bedeutet das für dich gerade im Musikbusiness? Wo siehst du da noch die größten Baustellen?

Ich finde, in unserem Business ist schon sehr viel toll. Wenn ich jetzt zum Beispiel Tischlerin wäre oder so, hell no, sexism would kick in. Aber hier wird gegendert, es gibt Toiletten für Divers, und es ist halt alles eigentlich schon super cool. Für mich ist es super wichtig, denn Musik verbindet Menschen, und jeder soll sich wohlfühlen. Jeder Mensch ist toll, so wie er ist, und ich finde es sehr wichtig, dass man ein Zeichen setzt, dass alle Leute hier willkommen sind. Weil jeder irgendetwas mit Musik verbindet, und ich finde auch, dass Musik so viel mit Gefühlen und Liebe zu tun hat. Das hat dasselbe dann mit diesem Thema zu tun. Als Künstlerin sieht man hier und da schon mal Defizite. Zum Beispiel, wenn du in eine Venue gehst und dann halt Lichtler dich nicht mal anschauen, wenn du mitten im Kreis stehst. Die ignorieren dich dann einfach eiskalt, nur weil ich halt eine Frau bin. Das fühlt sich arschig an und das sind so Sachen, die mir auf jeden Fall auffallen. Aber ansonsten, im Gegensatz zu anderen Branchen, sind die hier schon super weit.

Karina: Das hast du ja auch in deiner Musik drin. Du meintest ja auch, dass dein privates Leben dich inspiriert, die Songs zu schreiben. Die Tracks "Woman" und "No" gehen ja auch beide in die Richtung. Siehst du in der Zukunft noch mehr Lieder, die die Thematik beinhalten werden?

Wenn ich das gerade fühle, dann auf jeden Fall. Also, es ist für mich ein wichtiges Thema, ich meine, es betrifft mich ja auch und viele Leute, die meine Musik hören. Ich möchte für sie eine Stimme sein. Bei "Woman" ist ja etwas mit mir passiert und das war mir voll wichtig, den Song einfach zu schreiben. Da hab ich das erste Mal gespürt: "Ey, crazy. Ich habe nein gesagt und niemand juckt es." Das ist einfach so ein widerliches Gefühl. Erstens wollte ich es mir von der Seele schreiben und zweitens wollte ich, dass andere es hören und wissen, dass sie nicht alleine sind. Bei "No" ist das so, dass ich einfach gar keinen Bock habe. Der Song ist eigentlich gar nicht so auf Empowerment gemeint, sondern eher, ich habe keinen Bock auf gar niemanden. Aber ich finde es nice, dass viele Leute ihn auch so fühlen können. Jeder empfindet Musik ja anders.

"Letztes Jahr habe ich gar nicht auf mich geachtet"

Karina: Du warst ja auch letztes Jahr auf dem Campus Festival. Wenn du ein Festival kuratieren dürftest, welche Artists würdest du einladen?

Ich würde Alligatoah reinpacken. Darf ich auch all-around the world?

Karina und Robin: Ja, auf jeden Fall.

Chappell Roan. Boah, das wird ein crazy Festival. Oh mein Gott. Billy Joel, das wäre auch wild. Ein wilder Mix auf jeden Fall. Ich will da auch spielen. Nee. [lacht]

Robin: Ja, darfst du!

Karina: Das hat Yungblud auch gemacht. Er hat sein eigenes Festival "Bludfest" dieses Jahr veranstaltet und war halt auch Hauptact.

Ok, wild. Ja nee, ich habe keinen Bock zu spielen. Ich will zuschauen. Ich würde vielleicht gerne Blond dort spielen lassen. Nina Chuba und Paula Hartmann wären wild. Jetzt müssen die ganzen FLINTA-Acts raus. Ellice wäre cool. AnnenMayKantereit finde ich auch supertoll. Vielleicht Provinz, einfach weil es dazu passt. So für den Vibe. Dann brauchen wir aber noch irgendwas Rockiges. Green Day! Bamm, das ist es.

Robin: Zwischen Konzert-Terminen, wie findest du da Zeit für dich selbst? Und was machst du, um dich selber runterzubringen?

Also, letztes Jahr habe ich tatsächlich gar nicht auf mich geachtet. Da habe ich einfach dauerhaft durchgepowert und reingehauen. Das ist mir im Nachhinein aufgefallen, als ich nämlich mies am Arsch war. Jetzt ist es aber auch erst der allererste Tour-Termin und ich habe mir vorgenommen, einfach mal zu chillen. Nicht die ganze Zeit aufgedreht sein zu müssen. Ich fühle mich halt auch mittlerweile mit den Leuten, mit denen ich unterwegs bin, so wohl, dass ich auch mal sitzen kann. Dann versteht man auch, wenn man keinen Bock hat, zu sprechen. Im Hotel dann einfach runterfahren und versuchen, wieder down-to-earth zu kommen. Aber ich finde, umso mehr ich spiele – ich habe ja dieses Jahr so 50 Shows oder so gespielt – umso entspannter wird man, weil man es gewohnt ist, auf der Bühne zu stehen. Letztes Jahr, als ich auf Tour war, war das halt noch nicht der Fall. Dementsprechend hoffe ich, dass es dieses Jahr etwas entspannter für mich wird. Ich weiß noch, letztes Jahr bei der ersten Show war ich richtig aufgeregt, aber jetzt ist es ok. Ich freu mich total.

Karina: Also das ist jetzt dein Vorhaben, erstmal alles ruhiger anzugehen?

Ja, und dann schauen wir mal. Auf der Bühne natürlich nicht!

Robin: Gerade wenn du so im Hotel bist, guckst du dir irgendeine Serie an oder liest du etwas?

Meine Lieblingsserie ist "Brooklyn Nine-Nine", die finde ich super. Ansonsten mache ich Skincare, chille mich ins Bett und manchmal schaue ich ein bisschen Fernsehen, um einfach mal abzuschalten. Zu gucken, was da so läuft, und meistens ist das einfach nur Trash. Sonst bin ich auf TikTok unterwegs. Gerade schaue ich auch "The Vampire Diaries" und bin bei der dritten Staffel.

Karina: Wenn du jetzt wieder im Tour-Leben bist, hast du dann so eine Routine vor einem Auftritt? Gibt es irgendwas, das du machen musst, quasi als Glücksbringer oder hast du vielleicht sogar einen dabei?

Nee, Glücksbringer habe ich nicht dabei. Aber meine Band und ich haben so ein Ritual, dass wir noch zu dem Song tanzen, der kommt, und dass wir alle zusammen noch "Woo" schreien. Dann ist alles gechillt für mich. Ich weiß, dass es gleich losgeht. Davor singe ich mich halt warm.

Robin: Also so gar kein Aberglaube von wegen "wenn ich das jetzt heute nicht mache?"

Achso, doch sowas habe ich schon. Mein Satz letztes Jahr war immer "Entweder wird's richtig scheiße oder richtig geil" und meistens wurde es dann auch geil. Das habe ich immer davor gesagt, aber irgendwie habe ich tatsächlich damit aufgehört. Vielleicht auch gar nicht so schlecht.

Karina: Wie ist das Tour-Leben für dich? Du warst ja letztes Jahr das erste Mal alleine auf Tour. Ist es anders, als du es dir vorgestellt hast?

Anstrengender. Also, ich glaube, viele stellen es sich super fancy vor. Aber es ist halt super anstrengend. Das meiste, was du machst, ist im Bus oder so zu sitzen, und dann musst du dein ganzes Zeug, das so 5.000 kg wiegt, schleppen. Dann auch noch alles aufbauen und abbauen. Ich würde sagen, dass es schon sehr kräftezehrend ist. Es ist nicht so glamourös, das Touring. Wenn du mal irgendwann mit 'nem Nightliner unterwegs bist, dann können wir mal davon anfangen zu sprechen, aber so an sich nicht.

Karina: Bist du trotzdem noch so ein Fan vom Tour-Leben?

Ja, auf jeden Fall! Es macht mir super viel Spaß und ich liebe es auch. Ich mag alles, aber ich freue mich auch am meisten auf die Leute. Die sind immer so süß. Das ist immer so toll, wenn Leute sich wirklich freuen, dass du einfach da bist. Just because you are there. Das ist so ein crazy Gefühl, dass ich für die so irgendwas Tolles bin.

Robin: Gibt es einen Moment in deiner Musik-Karriere, der dir besonders in Erinnerung geblieben ist und für dich lange was bedeuten wird?

Es ist vielleicht voll weird ...

Robin: Gar nichts ist weird!

Das mit Mike Shinoda war schon sehr cool und werde ich noch sehr lange in Erinnerung behalten. Mein erstes Konzert war auch sehr toll. Da habe ich gemerkt, dass jetzt etwas beginnt, und das war schon sehr episch für mich. Meine erste Tour-Show letztes Jahr war auch so: 'Ey, da sind Leute nur für mich gekommen!' Das ist auch crazy. Mir hat auch Alligatoah geschrieben, dass er meine Texte mag. Also meinen deutschen Text, den ich gepostet habe, und das war schon krass. Lyrisch ist Alligatoah für mich the most crazy person in Germany, und da habe ich mich sehr gefreut.

Karina: Dann sind es ja schon auf jeden Fall paar Momente.

Robin: Es werden wahrscheinlich auch noch ganz viele dazukommen.

Das Interview führten Robin Kirker und Karina Sadkov

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