Mit "Grau Im Licht" machen Diary Of Dreams innerhalb zweier Dekaden das Dutzend voll. Nach dem wahrlich nicht schlechten "Elegies In Darkness" durfte man gespannt sein, ob Adrian Hates die guten Ansätze weiter ausbaut. Es gelingt ihm halb. Zwischen konventioneller Schwarzkittel-Hausmannskost und Ausbrüchen …
Ja, diese Bands, denen man ständig ihr Potential anmerkt, aber es nie auf den Punkt bringen. Dafür haben Diary of Dreams wahrscheinlich auch einen eindeutig zu hohen Output. Kenntse eins, kenntse alle.
Mit "Grau Im Licht" machen Diary Of Dreams innerhalb zweier Dekaden das Dutzend voll. Nach dem wahrlich nicht schlechten "Elegies In Darkness" durfte man gespannt sein, ob Adrian Hates die guten Ansätze weiter ausbaut. Es gelingt ihm halb. Zwischen konventioneller Schwarzkittel-Hausmannskost und Ausbrüchen …
Ja, diese Bands, denen man ständig ihr Potential anmerkt, aber es nie auf den Punkt bringen. Dafür haben Diary of Dreams wahrscheinlich auch einen eindeutig zu hohen Output. Kenntse eins, kenntse alle.
Diary of Dreams finde ich allerdings recht solide, da gibt es wesentlich peinlichere Combos.