Porträt

laut.de-Biographie

Echoes Of Eternity

Gitarrist Brandon Patton und Drummer Kirk Carrison sind schon seit 1993 in der Musikszene von L.A. aktiv. Dort spielen sie gemeinsam in diversen Death Metal-Projekten, doch der große Erfolg bleibt jedes Mal aus. Brandon beschließt im Herbst 2004 somit, ein wenig umzusatteln und mal eine Band mit Sängerin zu starten.

Allerdings hat er nicht vor, sich eine von den typischen Trällerlieseln aus dem Gothic-Bereich zu suchen, sondern ein Frau mit Power in der Stimme. Bis die gefunden ist, schließt sich den inzwischen geborenen Echoes Of Eternity Basser Duane Cowan an, mit dem sie bereits die ersten Songs ausarbeiten. Die passende Stimme für ihre Kompositionen entdecken sie in der Kanadierin Francine Boucher, mit der sie 2005 bereits ein Demo veröffentlichen.

Genauso wenig wie ihre hübsche Sängerin hat der Sound etwas mit Gothic-Gesäusel zu tun, sondern ist eher als Power Metal der Marke Iced Earth oder Jag Panzer zu beschreiben. Das Demo fällt auch Produzent Roy Z (Bruce Dickinson, Rob Halford) in die Hände, der die Band an Nuclear Blast weiter reicht.

Die zeigen sich von Echoes Of Eternity überzeugt und veröffentlichen 2007 "The Forgotten Goddess". Dass sie kurz darauf im Vorprogramm von Type O Negative landen, schadet der Popularität nicht.

Der nächste Schritt folgt auf einer Sommertour mit Sanctity und Symphony X, die sie quer durch die Staaten führt. In Europa lassen sie sich jedoch nicht sehen, verkaufen hierzulande auch nicht sonderlich gut. So erscheint ihr zweites Album "As Shadows Burn" Ende September 2009 nicht mehr bei Nuclear Blast, sondern über Massacre Records.

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