8. Mai 2025

"Ein Kind zu bekommen ist die größte Lektion"

Interview geführt von

Greentea Peng hat sich zwischen ihrem ersten Album "Man Made" und dem Nachfolger "Tell Dem It's Sunny" bevorzugt bauchfrei hochschwanger auf der Bühne fotografieren lassen. Nach ihrer Babypause kehrte sie im März mit viel Bass unterlegt zurück.

Auch wenn ihre Liedtexte oft sehr persönlich wirken, hat Londons neue Trip Hop- und Drum'n'Bass-Prinzessin Greentea Peng etwas Unnahbares an sich. Im folgenden Gespräch lernt man sie ein bisschen kennen. Natürlich liegt die allererste Frage nahe, wenn jemand sich den Vornamen Grüntee gibt und Engländerin ist.

Kaffee oder Tee?

Greentea Peng: Tee! Obwohl ich mittlerweile auch Kaffee genießen kann, aber Tee wird immer meine Nummer Eins sein.

Machen wir noch so ein paar kurze Fragen. Was ist dein Lieblingsessen?

Ich glaube, Obst, ich könnte nur davon leben, und danach folgt Curry. In erster Linie Früchte! Mangos, Wassermelonen, Granatäpfel. Ich liebe Tropenfrüchte ganz besonders, aber auch Erdbeeren und Kirschen. Alle, die süß schmecken.

Du hast mal in Mexiko gelebt. Was war dort dein Lieblingsessen?

Kokosnüsse! Und Ananas.

Gehst du auch gerne essen?

Ich liebe es! Ich gehe sehr viel essen in meiner Freizeit, liebe es aber auch zu kochen.

Du wohnst in London. Welche sind deine Top 3-Restaurants? Welche würdest du Tourist:innen dort empfehlen?

(Lacht) Ooooh la la ... "Dishoom" ist großartig (Anm. d. Red.: 2010 eröffnete Londoner Kette mit indischer Kost und traditionell-indischer Gestaltung, wo man auch frühstücken kann.) Dann gibt es ein Lokal im Zentrum, "Palomar". (Anm. d. Red.: Gerichte aus Südspanien, Maghreb, Nahost) Und mein Favorit ist ein Veganer, heißt "En Root" im Süden von London und ist indisch inspiriert. Das ist das beste Restaurant der Stadt. Sie haben auch ihre eigene scharfe Soße gemischt. Diese Soße ist einfach nur der Wahnsinn. Das ist meine Lieblings-Hot Sauce. Ich liebe es dort.

Wie würdest du deine Nachbarschaft beschreiben, in der du aufgewachsen bist?

Puh, ich war in London, bis ich elf war, danach sind wir umgezogen, und ich kam letztlich wieder zurück in dieses Viertel, als ich 16 war. Seitdem bin ich oft umgezogen, auch ins Ausland, und innerhalb Londons, und habe mittlerweile in der ganzen Stadt gelebt. Ich würde eher ganz London als lebhaft und divers beschreiben.

Diese Multikulturalität ist Thema in deinem neuen Song "Nowhere Man". Der spricht eigentlich von Heimatlosigkeit.

Dieser Song geht darum, dass man nirgendwo so richtig reinpasst, aber wiederum überall Elemente von sich selbst findet. Es hat bei mir etwas mit meinem extrem gemischten Hintergrund zu tun und damit, sich nicht mit den einzelnen Kulturen identifizieren zu können. Gezwungen sein, seinen eigenen 'Tribe' zu erfinden.

Es bedeutet quasi ein unbelebtes Land zu bereisen und dazu gezwungen zu sein, seine eigenen Wege zu finden. Dass man mehr oder weniger mit dem Gefühl spielt, nirgends willkommen zu sein, andererseits jeden Standort zur eigenen Heimat machen zu können.

Wir sehen mehr und mehr, dass die Kinder der 90er Jahre viele Kulturen in sich vereinen. Zum Beispiel in solchen Megastädten wie London. In der Musikindustrie zeigt sich das Phänomen besonders deutlich. Hast du das Gefühl, dass es dann inzwischen normal ist, 'gemischt' zu sein, also 'mixed' heißt das ja in England?

In London ist fast jeder irgendwie gemischt. Meine eigenen Probleme kamen davon, dass ich meine ganze Familie nicht kannte und dass ich dann einfach in England als englische Person gelebt habe, mit keiner Möglichkeit, die mich mit meiner afrikanischen oder mit meiner karibischen Seite 'connected' hätte.

Weil mein persönlicher Struggle mit rein spielt und ich meine Wurzeln nicht so kenne, weiß ich selbst gar nicht, was 'normal' ist. Ich kann also nur von meiner eigenen Erfahrung sprechen, und ich glaube, manchmal beneide ich Menschen, die so eine enge Verbindung zu ihrer Herkunft haben.

Manchmal bin ich einfach überall und 'connecte' mit verschiedenen Dingen, habe hingegen keinen kulturellen Kontext. Manchmal komme ich mir vor, als wenn ich wurzellos wäre. Und das kann hart sein - stell dir vor, wie wenn ein Baum ohne Wurzeln irgendwo stünde.

Hast du denn das Bedürfnis dort hin zu reisen, wo du denkst, dass deine Wurzeln liegen?

Naja, so in der Art. Ich mag Reisen an und für sich. Aber ich glaube, über den Punkt bin ich schon hinweg. Home is where I make it.

In deinen Teen- und Twen-Jahren hast du teilweise lange in anderen Ländern gelebt, vor allem in Lateinamerika. Ich habe das einmal für eine Biographie versucht zu rekonstruieren, aber da blieb unklar, wie deine Reisen stattgefunden haben. Kannst du dich daran erinnern, wann du wo warst?

Naja, das ist mir eigentlich ziemlich gleich. Ich glaube, dass ich zuerst in Peru war, dann auf Jamaika. Es gab keine bestimmten Zeitspannen. Ich war am längsten in Mexiko, dort bin ich meiner ersten Band beigetreten. Aber es ist alles sehr verschwommen für mich. Ich habe viele Leben in einem geführt. Der Moment, der jetzt gerade ist, zählt für mich.

Nun bist du also seit einigen Jahren wieder in London. Gibt es noch Viertel, in denen es tatsächlich möglich ist, Mietwohnungen zu finden, die man auch bezahlen kann?

Die man sich leisten kann?! (lacht hell auf, kichert) Naja. Nein! Ich selbst lebe auf einem Boot in London, das ist billiger und schöner. (lacht)

Mitten auf der Themse im Wasser. Ich komme zu unseren Short Questions zurück: Feuer, Wasser, Luft und Erde - Welches dieser Elemente beeinflusst dich am meisten in deinem Leben und deiner Musik?

Ich bin mir nicht sicher ... Ich denke, vieles davon hat mit Interpretation zu tun. Ich bin ein Feuer-Sternzeichen, aber ich habe auch eine extreme Wasser-Skorpion-Energie in meinem Aszendenten. Daher schätze ich Feuer und Wasser. Also den Battle zwischen den beiden. (lacht)

"Ich würde meiner Tochter die Welt als schön und kompliziert erklären"

Magst du lieber Anfänge oder Enden?

Hm, ich meine jedes Ende ist der Start von etwas Neuem. Sie gehen also miteinander einher. (lacht)

Welcher feministische Slogan, welches entsprechende Buch oder welcher Frauenrechte-Song ist dein Favorit?

Ich habe keine Ahnung, denn um ehrlich zu sein, weiß ich nicht viel über Feminismus. Ich bin eine natürliche Humanistin.

Wie würdest du Humanismus definieren?

Deinen Nächsten lieben, die Familie wertschätzen? (schweigt lange, als überlege sie noch)

Welches Festival-Erlebnis hast du, egal als was, Besucherin, Musikerin, am meisten genossen?

Ich habe es geliebt, beim Glastonbury aufzutreten, als ich im siebten Monat schwanger war. Es war unfassbar, vor Tausenden Menschen zu performen. Letztes Jahr habe ich dort als Besucherin auch DJ Freakenstein auf der Icon Stage angeschaut und fand ihn Hammer!

Glastonbury ist euer größtes Festival.

Ja, wobei ich 2024 auch mal das Boomtown ausprobiert habe, das ist auch ziemlich groß und toll.

Welchen Song der letzten fünf Jahre hast du deiner Einschätzung nach am häufigsten gehört?

Da gibt's zwei Alben! Der eine Künstler stammt aus Manchester, Chunky, die Platte heißt "Somebody's Child". Fucking great!

Und aus dem Nichts bin ich auch bei Ella Fitzgerald hängen geblieben und höre wie eine Fanatikerin "Clap Hands Here Comes Charlie".

Wie hast du das entdeckt, wie kam's dazu?

Ich habe die Platte auf einem Flohmarkt entdeckt, als ich viel Zeit hatte und da herum stöberte, und hatte vergessen, wie sehr ich Ella Fitzgerald mag, habe die Platte gekauft, entdecke Ella jetzt wieder und bin da wieder ein bisschen im Thema.

Was ist zwischen deinem Debütalbum 2021 und dem neuen jetzt alles so passiert? Welches neue Wissen konntest du dir aneignen? Welche Erkenntnisse hast du durch deine Erfahrungen in den letzten Jahren gewonnen?

Seit dem ersten Album? Es ist schwierig, das in Worte zu fassen. Ich meine, es ist viel passiert in den letzten vier Jahren. Ich habe viel realisiert, viel erkannt, teilweise auch Fehler wiederholt, von denen ich dachte, ich hätte aus ihnen gelernt. Außerdem habe ich ein Kind bekommen, was die größte Lektion und Reise ist, auf die sich ein Mensch begeben kann.

Also diese Reise, ein Kind auszutragen, zu gebären und groß zu ziehen, zwingt dazu, viele Dinge in einem anderen Licht zu sehen. Das lässt dich die Welt aus einem anderen Blickwinkel sehen, lässt dich sogar dich selbst in einem anderen Blickwinkel betrachten.

Ich bin sowieso jemand, der viel analysiert, auch mich selbst. Ich bin eine sehr veränderbare Person, gehe mit der Zeit, oder zumindest versuche ich es.

Schreibst du Tagebuch?

Ich würde nicht sagen, dass ich eine Tagebuchschreiberin bin. Ich mag es, zu schreiben, aber es ist nicht so, als würde ich schreiben: "Liebes Tagebuch, heute ist das und das passiert ...", das ist nicht mein Stil. Es können Tage, sogar Wochen vergehen, in denen ich gar nichts zu Papier bringe. Aber ich habe trotzdem immer einen Stift und ein Buch bei mir und probiere diese Art Konversation am Leben zu erhalten, diesen Dialog.

Aber das ist eine gute Frage. Lässt mich tatsächlich überlegen ... Vielleicht sollte ich mich mal hinsetzen und wirklich darüber nachdenken, was ich in den letzten fünf Jahren gelernt habe, als Mensch. Ich weiß auch, dass nichts so ist, wie es scheint, und dass man immer vorbereitet sein sollte: Dass sich Dinge auftun werden, die meine Perspektive verändern werden, und man sollte offen und willens sein, sich dann darauf einzulassen. Ich denke, darin bin ich ziemlich gut. Ja, ich bin eine sehr aufgeschlossene Person. 

Wie alt ist dein Kind und wie würdest du ihm oder ihr die Welt irgendwann erklären?

Meine Tochter ist zweieinhalb, und ich würde ihr die Welt als einen wunderschönen, aber komplizierten Ort beschreiben, den man vorsichtig und bewusst betreten sollte. Und ihr erklären, dass sie stärker ist, als irgendjemand ihr zuschreibt zu sein. Dass wir das alle sind. Und dass ihre Worte und Gedanken Gewicht und Kraft haben und dass alles möglich ist.

"Für die 90er hab ich eine große Wertschätzung."

Der Titelsong deines letzten Longplayers "Man Made" handelte von Politiker:innen vor Fernseh-Kameras, die recht viel lügen. Das ist bei uns ein aktuelles Thema. So bekommen wir einen 'People Pleaser' als Kanzler, der gerne zu vergessen scheint, wofür er im Wahlkampf eintrat.

(Unterbricht) Natürlich, das sind bezahlte Schauspieler, immer wieder. Recycelte Schauspieler, Medien-Schlampen. Ich nehme an Politik nicht mehr teil, an Poli-Tricks. Wir müssen uns bewusst machen, dass das alles Show ist. Wenn da mal ein Schimmer Hoffnung aufzieht, dann stellt sich doch oft raus, dass Personen, die sich scheinbar für etwas stark machen, auf die Menschen einen Dreck geben und sich nur für Profit interessieren. Was du sagst, überrascht mich nicht.

Du setzt auch die Vampir-Metapher ein. Die kennt man im Reggae aus dem Kontext des neoliberalen blutsaugenden Systems namens 'Babylon'. Da ist oft vom Vampir die Rede. Worum geht's bei dir in "My Neck"?

Der Song hat außer einer wörtlichen Ebene, dass ich oft mit so vielen Taschen und Rucksäcken auf dem Rücken unterwegs bin oder war, hin und zurück reise, noch eine tiefere. Mein Nacken erlebt das physisch und erforscht, wie ich zulasse, dass die Welt ihre Lasten auf mir ablädt. Um dieses schwere Gewicht geht es.

Früher hast du mal in einem Interview mit The Guardian gesagt, dein erster Berufswunsch sei Bürgermeisterin von London gewesen. Oder sogar Prime Minister.

(Lacht) Ja, das war so, als ich ein Kind war.

Was würdest du denn heutzutage tun, wenn du so eine Position hättest?

Oh, da müsste ich lange da sitzen und überlegen. Das war eine wahnhafte Idee als Kind. Heute ist das vorbei. Eine Lieblingspolitik habe ich auch nicht mehr. Definitiv würde ich eines durchsetzen: Kostenfreies Reisen für Studierende! 100 Prozent. Das wäre das absolute Basic-Ding, das ich tun würde.

Naja, vielleicht würde ich viele solcher Themen angehen, aber darüber müsste ich extrem lange nachdenken. Es ist eine andere Zeit heute und eine sehr komplizierte.

Man merkt dem Albumtitel "Tell Dem It's Sunny" genau wie auch einzelnen Songs an, zum Beispiel Zeilen wie "require light for the inevitable darkness", dass du dich da mit Düsternis und Helligkeit gerne beschäftigst.

(unterbricht) Naja, ist das nicht das Leben: Der Kampf zwischen Hell und Dunkel, der untrennbare Zusammenhang zwischen beiden? Diese Dualität macht es aus. Auch diejenige zwischen rationalem Wissen und 'Overstanding'. (Anm. d. Red.: Szeneausdruck von Literatur-Lovers, Rastafaris und Psychologie-Nerds für eine Art Intuition - in Buch und Film auch: Wissen aus dem olympischen Blick des allwissenden Erzählers)

Im Song "I Am Reborn" heißt es "This is spiritual migration, (...) Solitude my inspiration / Release me from this prison - pre-ordained analysation." Da sind die Laute sowieso recht schnell ineinander gezogen, und für Nicht-Native Speakers dürfte das besonders schwer zu verstehen sein. Was ist 'spirituelle Migration' und was bedeutet der Rest, der grammatikalisch gar nicht aufgeht?

Na, um ehrlich zu sein, denke ich, es ergibt überhaupt keinen Sinn. Überhaupt keinen. Ich schätze mich so ein, dass ich einfach gerne mit Regeln der Sprache spiele und dabei meine eigenen Wörter forme. Dabei weiß ich nicht mal, ob "analysation" ein Wort ist. "Analysis" wäre das Wort, oder nicht?! Wenn ich will, dass sich etwas reimt, dann sorge ich dafür, dass es sich reimt. (lacht abrupt)

Gemeint ist in dem Song, dass jemand alles schon analysiert und verstanden hat, aber befreit werden möchte vom Bedürfnis, alles rational verstehen zu wollen. Ein Wesenszug der menschlichen Spezies ist ja, dass man sich seine eigene Welt baut, und zwar aufgrund eigener Erfahrungen. Das heißt: 'Ich gebe einem Ding einen Namen, und von da ab kann das Ding nichts anderes mehr sein.'

Was bedeutet der Song denn musikalisch? Er sticht heraus, unterscheidet sich um einiges vom Rest des Albums. Ich versuche rauszufinden, an welche Zielgruppe du dich in so einem Moment richtest.

Nein, ich finde der Song ist gar nicht anders, denn "Sinner" auf dem letzten Album kommt klanglich aus derselben Welt. Aber es geht zum Beispiel bei diesem Muster, Dingen einen Namen zu geben und sie damit einzuengen, konkret darum, in diese Schubladen gesteckt zu werden. Dass ich aufgrund meines Aussehens in die R'n'B-Schachtel gestopft werde.

So reagieren die Leute in London?!

Ja, natürlich! Davon muss ich mich abgrenzen. Ja, mag sein, dass ich anfangs als R'n'B-Künstlerin vermarktet wurde. Aber wirklich: Das einzige Genre, unter das man mich packen könnte, ist Alternative. Darin habe ich viel mehr Freiheit. Und für den Song "I Am Reborn" ist der Bezugspunkt Hip Hop, gleichermaßen für "Tardis (The Hardest)" und "Create And Destroy"...

Zum Beispiel krachen da in "Create And Destroy 432" harte Industrial-Momente dazwischen.

Ja gut, wenn man da jetzt so genau hinhört. Man muss sich schon drauf einlassen, um das wahrzunehmen. Ich bin mit Rockmusik aufgewachsen. Da steckt immer Rock in meinem Shit.

Wie zum Beispiel von den Chili Peppers?

Vielleicht, ich meine es ist offen, was man da rein interpretiert, zumindest für mich als Person, die mit Rock immer was zu tun hatte.

Bei dir höre ich schon immer wieder Drum'n'Bass, Trip Hop und Jungle heraus. Hast du bestimmte Vorbilder, wenn man in die 90er zurück geht?

Naja, 'drum'n'bassie' zu werden, das kam eher spontan. Weil es ein Teil meiner Persönlichkeit ist. Damit bin ich aufgewachsen. Jungle, sowas deckt einen der Teile meiner Persönlichkeit ab, floss auf natürliche Art mit ein. Ich liebe "Brown Paper Bag" von Roni Size. Wahnsinns-Platte! Und dann mag ich auch St. Germain. Ich finde, dass man ganz unterschiedliche Arten von Musik bei mir heraus hören kann.

Vor allem aus den Neunzigern ...

Definitiv habe ich eine ausgesprochene Wertschätzung für diese Ära.

Eine große Zeit für die britischen Elektronik-Subgenres...

Ganz massiv, man denke an MC Conrad und solche Leute, ja.

"Nowhere Man" - wir haben über den Textinhalt vorhin gesprochen - setzt sich aus Spoken Word und Rolling Thunder-Beats zusammen.

Ja, und dieses Stück gibt mir Happy Mondays-Vibes.

Und was hat es mit dem Spirituellen auf sich? Meditierst du, legst du einen Digital-Detox-Day ein, oder wie behältst du deine Spiritualität?

In der Bombardierung unserer Sinne und unseres Geistes, wie wir sie heute erleben, ist es schwierig, positiv zu bleiben und seine Orientierung beizubehalten. Es ist auch schwierig geworden, überhaupt eine innere Balance anzustreben. Ich würde lügen, wenn ich behauptete, dass es da einen Ausweg gäbe.

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