laut.de-Biographie
Kaiserdisco
Das nennt man einen Lauf: seit der Gründung von Kaiserdisco im Jahr 2008 landet das Duo einen Clubhit nach dem anderen. Und das bei nicht weniger als fünf Maxi-Releases allein in 2009. Mit ihrem partytauglichen Techhouse treffen die beiden Hamburger Patrick Buck und Frederic Berger den Nerv der Clubber.
Das sichere Gespür für die Stimmung auf der Tanzfläche prägt die Produktionen von Kaiserdisco. Mit ein Grund dafür ist die jahrelange Erfahrung, die das Duo bereits vor dem Start des gemeinsamen Projekts, als Discjockeys und Produzenten gesammelt hat.
Frederic Berger veröffentlicht seit 2002 an der Seite von Willi Daubner und Dirk Ewert als Teil des Produzententrios Nudisco. Über die Arbeit bei Nudisco lernt Berger auch Patrick Buck kennen, der gemeinsam mit Gerd Lehmkuhl und Markus Binapfl unter dem Pseudonym Kaiser Souzai seit 2003 in der Hamburger Electroszene aktiv ist. 2008 treffen sich Kaiser Souzai und Nudisco zur Arbeit an der gemeinsamen EP "Kaiserdisco Vol. 1" im Studio. Schnell ist klar, dass die Chemie zwischen Berger und Buck stimmt und so steigen beide aus ihren alten Projekten aus und bringen Kaiserdisco auf den Weg.
Das erste Release des Duos erscheint beim Berliner Label Micro.fon. Wenig später lassen sie mit "Cocktail" auf Riley Reinholds "My Best Friend" von sich hören. Dank weiterer erfolgreicher Maxis auf dem Kölner Label erhalten Kaiserdisco bald schon Anfragen von Martin Eyerer, Adam Beyer und Monika Kruse, die ebenfalls Kaiserdisco-Tracks veröffentlichen möchten. Für ihr Longplayerdebüt kehren Frederic Berger und Patrick Buck dann aber wieder zu My Best Friend zurück, wo im Herbst 2010 "In No One's Shadow" erscheint.
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