laut.de-Biographie
Mark Hoffmann
Man sollte seinen Namen richtig schreiben: Mark Hoffmann. Mark mit K. Mit C geschrieben, spucken Suchmaschinen Ergebnisse aus, mit denen der smarte Halb-Chinese nichts, aber auch gar nichts zu tun hat.
Geboren am 10. Juli 1996 als Sohn eines deutschen Vaters, die Mutter stammt aus Shanghai, in Hamburg, wächst Mark zusammen mit seinen Eltern und dem älteren Bruder in Norderstedt auf.
Der Ehrgeiz, glaubt er, liegt ihm im Blut. Neben der Schule - nach dem Abitur möchte Mark Wirtschaft studieren - investiert er seine Energien in seine beiden Leidenschaften: Musik und Sport.
Mark spielt Fußball und Tennis, trainiert Kung-Fu und feiert Erfolge als Leichtathlet. Außerdem singt er und nimmt Klavierunterricht. Gitarre und Schlagzeug bringt er sich in Eigenregie bei.
"Berühmt sein finde ich schon gut", so Mark, weswegen er sich wohl auch zur Teilnahme an der dreizehnten Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" entschließt.
Dieter Bohlen zeigt sich gleich von seiner ersten Darbietung derart begeistert, dass er ihn per Goldener CD, dem Jury-Joker, gleich in den Auslands-Recall durchwinkt. Seinen eigenen hatte er dummerweise bereits verteilt, weswegen er sich für Mark den vom Kollegen H.P. Baxxter mopste - ausgerechnet dem einzigen Juror, den Mark nicht auf Anhieb überzeugt.
Doch er arbeitet sich in der Gunst nach oben: Mark Hoffmann verlässt Jamaika als einer der zehn Kandidaten, die in den Event-Shows weiter um den Titel singen dürfen.
Obwohl er sich mehrfach Kritik seitens der Jury anhören muss, schicken die Zuschauer Mark Runde für Runde weiter. Sein Weg endet erst im Halbfinale.
Lag es an seiner angeknacksten Gesundheit? Waren gleich zwei Songs von Andreas Bourani in einer Show vielleicht doch einer zu viel? Oder behält Dieter Bohlen Recht und die Angst vor dem Ausscheiden hat Mark seine Ausstrahlung gekostet?
So oder so: Auf Tour mit den übrigen Top-6-Kandidaten kann Mark danach ganz entspannt gehen. Ob das allerdings genügt, um seinen Ehrgeiz zu befriedigen?
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