Ältere Semester kennen die in Deutschland wohnende Marla Glen aus den 90ern. Die Musikerin mit maskuliner, rauchiger Stimme erlebte einen schnellen Hype und baldigen Sturz. Ihr Debütalbum wurde gefeiert. Aber keine Platte reichte an die erste heran. Die Releases wurden seltener, und es ging unterm …

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  • Vor 4 Jahren

    großartig, wie "What Time Is It Till Love" erst als afroballade beginnt und sicfh dann alles richtung wacken verlagert. das tango-intro in einem der tracks ist auch groß. top platte.

  • Vor 4 Jahren

    Überraschend, weil kaum wer mit einem neuen Album gerrechnet hatte. Und darüber hinaus ein verdammt gelungenes Comeback von Smoky Marla. Ich hing ihr damals an den Lippen und stelle heute wieder fest; Kaum eine Soullady kann heute noch so funky und verlebt klingend auch mich älterer Herr zum mitswingen bewegen. CU am 29. Mai 2020 in Köln, bewegend. 4/5

  • Vor 3 Jahren

    Ich hab gar nicht mehr zu glauben gewagt, nochmal etwas von ihr zu hören, nochmal ein Konzert erleben zu können und dann lese ich jetzt erst von diesem neuen Album, von neuen Konzertterminen!! Tatsächlich „unexpected“! Gerade höre ich die letzten Takte daraus und bin hin und weg, ich liebe sie einfach!

  • Vor einem Jahr

    Hervorragende Rezension, Dieses Album ragt in der Tat aus ihrem Ouevre heraus und deswegen habe ich nah einer Rezension gesucht und bin hier gelandet.