Crowdsurf-Autobahn, Truck-Parade mit Lemmys Urne - und 2024 ist schon ausverkauft.

Holy Ground (laut) - Das 32. Wacken Open Air findet statt - was an sich schon eine Meldung wert ist. Nach dem sonnenverwöhnten Corona-Comeback 2022 meint es Odin dieses Jahr gar nicht gut mit den Wackingern.

Nachdem die Verantwortlichen um Thomas Jensen und Holger Hübner aufgrund der prekären Wetterverhältnisse (tagelanger Starkregen) noch einen finalen Anreisestopp ausgerufen hatten und zum Unmut vieler gar einen Einlasstopp verfügten, ist der Heilge Acker nun tatsächlich eröffnet. Rund 50.000 der ursprünglich 85.000 erwarteten Fans sind Polizeiangaben zufolge auf dem Wacken-Gelände angekommen, die Hälfte der Campingflächen ist trotz widriger Bedingungen belegt.

Noch nie in der Geschichte des Metalfestivals hatten die Veranstalter:innen ein Einlassverbot verhängen müssen, doch sei das Gelände nach dem tagelangen Dauerregen in einem solch schlechten Zustand, dass Sicherheit und Versorgung für mehr Fans nicht gewährleistet sind, aber: "Wir werden uns was einfallen lassen", stellte Jensen in einer Videobotschaft in Aussicht. "Alle Ticketinhaber:innen, die das Festival nicht besuchen können, werden den Ticketpreis rückerstattet bekommen", heißt es bereits auf der Wacken-Site (siehe dazu auch weiter unten im Text).

Das schwarze Regencape

Wer es auf den Acker geschafft hat, lässt sich von all dem erst mal nicht die Laune verderben. Viele Metalheads nehmen die Situation gelassen: Nicht zum ersten Mal säuft Wacken ab. Der wohl begehrteste Merch-Artikel dürfte 2023 das schwarze Regencape werden, das für einen freundlichen Zehner erhältlich ist. Cashless natürlich, denn auch in diesem Jahr setzt man auf den praktischen Chip am Handgelenk. Und nach einer weiteren Verzögerung öffnet das Wacken am frühen Mittwochnachmittag endlich offiziell seine Tore.

Truck-Parade für Lemmy und eine Künstlergarderobe

Ein erstes Highligt: Die Lemmy-Zeremonie auf der Louder Stage u.a. mit Udo Dirkschneider, Anthrax-Sänger Joey Belladonna und Veranstalter Jensen, die an den 2015 verstorbenen Motörhead-Sänger erinnern: "Ein unglaublicher Mensch, ich könnte stundelang darüber reden. Wir haben auch eine enge Verbindung zur Crew", so Jensen.

Im Anschluss huldigt man Lemmy bei einer aus drei Trucks bestehenden Parade, bei der neben DJs auch die Wacken Firefighters Motörhead-Tracks performen. Die beiden Bandmitglieder Phil Campbell und Mikkey Dee sitzen mit der Urne in einem weiteren Fahrzeug. Der Zug endet im Wackener Landgasthof, in dem Lemmys Künstlergarderobe nachgebaut wurde - mit Spielautomat, Whiskey-Flasche, Büchersammlung, Lederstiefeln und einem Rickenbacker-Bass samt Verstärkerturm. Die Urne ist dort nun hinter Glas platziert.

Mittwoch, 18 Uhr - das Infield öffnet

Mit der Öffnung des Infields um erst kurz nach 18 Uhr ist Wacken 2023 dann endgültig am Start. Eine Horde wilder Wikinger steht Spalier und begrüßt die unter lautem Getöse einfallenden Metaller. Während auf der Louder Stage schon Acts wie Nervosa für ordentlich Stimmung gesorgt haben, weihen Skindred die Faster Stage ein. Die Running Order ist durch die zahlreichen Verspätungen zwar erst mal nicht mehr nachvollziehbar, der guten Laune tut das aber keinen Abbruch. Wer keine Gummistiefel oder zumindest regenfestes Schuhwerk eingepackt hat, sollte sich das Festival aber lieber bei Magenta TV anschauen, denn alles versinkt in Schlamm und Matsch.

Unglaublich aber wahr: Der Dauerregen hört - anders als angekündigt - dann aber auf, zwischendurch lässt sich durch den wolkenverhangenen Himmel tatsächlich die Sonne blicken. Die Gutmütigkeit der Besucher:innen zeigt sich auch darin, dass viele den aufgeweichten Boden nach Regenwürmern absuchen, um diese an ein sicheres Plätzchen zu transferieren. Doch die Metal-Gemeinde freut sich vor allem auf das Highlight des Tages: die "40th Anniversary Show" von Doro.

Promi-Schaulaufen für Doro

Und die hat es in sich: Doro Pesch, unumstrittene Queen of Metal, hat sich für diesen besonderen Anlass eine ganze Menge einfallen lassen. Neben ihrer Band unterstützen sie unter anderem noch Udo Dirkschneider, die Broilers, Mikkey Dee, Hansi Kürsch und Joey Belladonna. Natürlich hat auch Lemmy einen Auftritt - wenn auch nur als beeindruckende Himmelsformation, realisiert durch Drohnen. Was für ein Fest! Einen gelungeneren Auftakt des wohl bereits jetzt legendärsten Wacken hätte es nicht geben können.

Sommerfeeling und Schlamm am Donnerstag

Nach neuerlichen Regenschauern am Donnerstagmorgen verbessert sich die Wetterlage: Pünktlich zum Gig von Terror, die auf der Louder Stage voll auf die Zwölf geben, reißt am Mittag der Himmel auf - die Sonne ist gekommen, um zu bleiben. Derweil bleibt die Matschlage unverändert. Der Boden auf dem Infield hat den Kampf gegen die zehntausenden Besucher:innen aufgegeben und gibt nach. Wer hier zulange an einer Stelle stehen bleibt, steckt fest. Gerade vor den kleineren Bühnen, auf denen die Gewinneracts des weltweit ausgetragenen Metal Battle-Contests um die Krone und ihr Leben spielen, ist es besonders unwirtlich. Die Musiker:innen liefern trotzdem.

Das Highlight des Nachmittags sind aber unangefochten die Ladies von Vixen, die musikalisch und optisch die reine Freude sind. Die Gruppe um Frontfrau Lorraine Lewis begeistert mit ihrem R'n'R vor der Harder Stage. Anschließend lassen sich auch die Urgesteine von Uriah Heep die Butter nicht vom Brot nehmen. Über 50 Jahre Karriere haben die Herren auf dem Buckel, aber leise sind sie deshalb nicht geworden. Und das kommt an: Vor der Faster Stage geht es eng zu.

Die Wolken entladen sich über dem Infield

Am Abend kocht die Stimmung bei Hammerfall dann so hoch, dass Odin den Besucher:innen eine Abkühlung verpasst. Oder hat es die Band selbst herausgefordert? Denn während auf der Bühne "Hammer Of Dawn" läuft, zieht der Himmel über Wacken bedrohlich zu, und die Wolken entladen sich über dem Infield. Man bleiben gelassen: Nach den Erfahrungen der vergangenen Tage ist Regen wahrlich nichts mehr, wovor man sich fürchtet.

Kreator legen indes im Anschluss die Latte nochmals ein Stückchen höher und ernten für ihren brachialen Thrash begeisterten Jubel. Am Anfang noch recht vernebelt, sorgt der Wind dafür, dass man doch einen Blick auf die Ruhrpottler erhascht. Headliner Helloween krönen den Donnerstagabend mit einer soliden Show und Hits wie "Eagle Fly Free" oder "Walls Of Jericho".

Megadeth und While She Sleeps drehen am Freitag auf

Kaiserwetter am Freitag in Wacken! Passend zum mit Highlights gespickten Freitag ziehen die wenigen Regenwolken am Festival vorüber. Die Erlanger von J.B.O. laden um 12 Uhr zum Frühschoppen, und weil es kein Kitzmann Bier gibt, haben sie sich den Gerstennsaft gleich selber mitgebracht. Das ist auch die einzige Gemeinsamkeit mit den Newcomern von Focus, die vor einer veritablen Zuschauerzahl ihr Wacken-Debüt geben.

Auf den großen Bühnen geht es heute bunt gemischt zu. Den Anfang machen die Dame und die Herren von Amaranthe, die dem Publikum nicht nur mit Sound, sondern auch viel Pyrotechnik einheizen. Die Metalcore-Fraktion bringt sich derweil für den Höhepunkt am Nachmittag in Stellung. While She Sleeps mischen den Laden so richtig auf: Es bildet sich eine regelrechte Crowdsurfer-Autobahn gen Bühne. Nicht zuletzt deshalb, weil die Power der Briten das gesamte Gelände flutet.

Die Female Fronted-Metalfans interessiert das freilich wenig, denn sie werden auf der Louder Stage mit einer speziellen Wikinger Show von Leave's Eyes bedient. Trivium liefern im Anschluss solide, obwohl Bassist Paolo Gregoletto kurzfristig wegen Krankheit ersetzt werden muss. Die ganz Harten geben sich danach noch Santiano - oder trinken einfach Bier, bis Megadeth abends die Faster Stage betreten: Die Menge rastet schlichtweg aus. Dave Mustaine und Co. spielen zur goldenen Stunde ein grandioses Klassiker-Set.

Maiden-Fans am Anschlag

Die Crowd ist danach total aufgeheizt - für den Headliner: Iron Maiden. Bereits beim Intro sind die ersten Reihen, die Fans harren teilweise schon den ganzen Tag aus, vor Verzückung und Ehrfurcht ganz aus dem Häuschen. Schon als "Doctor Doctor" ertönt, gibt es wirklich kein Halten mehr. Das Wacken rastet aus, und die Eiserne Jungfrau liefert ein Hammerset mit alten und neuen Hits. Sogar Maskottchen Eddie lässt sich kurz blicken.

Wardruna sprechen danach naturgemäß nur noch einen kleineren Teil des Publikums an, bringen aber ebenfalls ein tolles Set auf die Bühne. Die Norweger:innen haben es sich zur Aufgabe gemacht, das ältere Futhark und die Runen musikalisch umzusetzen. Der Anfang der Show schien den Göttern aber doch nicht so zu gefallen, denn - von der Band aufgrund In-Ear Monitorings unbemerkt - fällt der komplette Sound kurze Zeit aus. Wer danach noch immer nicht bedient ist, kann sich selbst davon überzeugen, warum Lord Of The Lost den ESC verloren haben: mehr Posen als gute Musik.

Aufbruchsstimmung am Samstag

Abgesehen von einem kurzen Regenschauer bleibt auch der Samstag freundlich. Dennoch wird die Aufbruchsstimmung bereits am Mittag deutlich. Die Trekker fahren auf die Campingflächen, um Autos aus dem Morast zu ziehen. Das Infield ist deutlich leerer als während der vorherigen Festivaltage. Highlights sind ohne Frage die reunierten Biohazard, Jinjer und Heaven Shall Burn, die mit herausragenden Performances ihre Fans fest im Griff haben.

HSB, die sympathischen Thüringer, liefern gewohnt grandios und senden eine wichtige Message: Zusammenhalt, Nachhaltigkeit und Schluss mit der Ausbeutung von Tieren. Alleine das macht sie zum wichtigsten Headliner des Festivals. Jinjer aus der Ukraine um die charismatische Frontfrau Tati beeindrucken am Nachmittag - danach sollten sich einige Herren zum Growling-Kurs bei der Sängerin anmelden, denn das kann sie besser als mancher mit XY-Chromosom. Biohazard und Kataklysm bedienen die ältere Fraktion, die auf dem Festival überproportional vertreten ist. Wer noch nicht den Heimweg angetreten hat, darf sich daneben auf orchestrale Fimmusik von Two Steps From Hell freuen.

2024 ist schon ausverkauft- Vorkaufsrecht für Daheimgebliebene

Die Veranstalter:innen vermelden dann erwartungsgemäß einen friedlichen Festivalverlauf und verkünden den Termin für 2024: Wer dabei sein möchte, sollte sich den 31. Juli bis 3. August 2024 dick im Kalender anstreichen und schon am Sonntag mit aufgewärmten Klickfingern vor dem Rechner sitzen, denn der Vorverkauf startet traditionell am Tag nach dem Festival um 20 Uhr.

Und bereits viereinhalb Stunden später ist kein einziges der 85.000 Tickets mehr erhältlich: "Für das Vertrauen unserer Fans sind wir mehr als dankbar und demütig. Die Metalheads wissen, dass wir immer alles geben werden, um ihnen ein grandioses Festival zu bieten, dieses Mal unter dem Motto 'Witches & Warlocks'", so Hübner. Fans, die heuer aus den bekannten Gründen nicht teilnehmen konnten, bekommen den Kartenpreis erstattet, ihnen wurde zudem ein Vorkaufsrecht eingeräumt. Ein Restkontingent an Eintrittskarten wird für die offiziellen Reisepartner:innen des Wacken Open Airs zurückgehalten. Um die 30 Bands sind bereits bestätigt. Headliner werden die Scorpions und Amon Amarth sein, weitere bestätigte Acts: Blind Guardian, In Extremo, Mayhem, Knorkator oder Bury Tomorrow.

Auf der Abschluss-Pressekonferenz bedanken sich die Veranstalter:innen dann nochmals explizit bei den Daheimgebliebenen und Umkehrern: "Die wahren Helden und Heldinnen des WOA sind die, die zuhause bleiben oder umkehren mussten." Bis nächstes Jahr - lang lebe der Heilige Acker!

Text und Fotos: Désirée Pezzetta.

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Wacken, 2023 Zum Wochenende hin hat Odin ein Einsehen: Iron Maiden, Megadeth, Heaven Shall Burn, Biohazard, While She Sleeps oder Trivium drehen auf.

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oder Trivium drehen auf., Wacken, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Zum Wochenende hin hat Odin ein Einsehen: Iron Maiden, Megadeth, Heaven Shall Burn, Biohazard, While She Sleeps oder Trivium drehen auf., Wacken, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Zum Wochenende hin hat Odin ein Einsehen: Iron Maiden, Megadeth, Heaven Shall Burn, Biohazard, While She Sleeps oder Trivium drehen auf., Wacken, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Zum Wochenende hin hat Odin ein Einsehen: Iron Maiden, Megadeth, Heaven Shall Burn, Biohazard, While She Sleeps oder Trivium drehen auf., Wacken, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Zum Wochenende hin hat Odin ein Einsehen: Iron Maiden, Megadeth, Heaven Shall Burn, Biohazard, While She Sleeps oder Trivium drehen auf., Wacken, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Zum Wochenende hin hat Odin ein Einsehen: Iron Maiden, Megadeth, Heaven Shall Burn, Biohazard, While She Sleeps oder Trivium drehen auf., Wacken, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Zum Wochenende hin hat Odin ein Einsehen: Iron Maiden, Megadeth, Heaven Shall Burn, Biohazard, While She Sleeps oder Trivium drehen auf., Wacken, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Zum Wochenende hin hat Odin ein Einsehen: Iron Maiden, Megadeth, Heaven Shall Burn, Biohazard, While She Sleeps oder Trivium drehen auf., Wacken, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Zum Wochenende hin hat Odin ein Einsehen: Iron Maiden, Megadeth, Heaven Shall Burn, Biohazard, While She Sleeps oder Trivium drehen auf., Wacken, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Zum Wochenende hin hat Odin ein Einsehen: Iron Maiden, Megadeth, Heaven Shall Burn, Biohazard, While She Sleeps oder Trivium drehen auf., Wacken, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Zum Wochenende hin hat Odin ein Einsehen: Iron Maiden, Megadeth, Heaven Shall Burn, Biohazard, While She Sleeps oder Trivium drehen auf., Wacken, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Zum Wochenende hin hat Odin ein Einsehen: Iron Maiden, Megadeth, Heaven Shall Burn, Biohazard, While She Sleeps oder Trivium drehen auf., Wacken, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Zum Wochenende hin hat Odin ein Einsehen: Iron Maiden, Megadeth, Heaven Shall Burn, Biohazard, While She Sleeps oder Trivium drehen auf., Wacken, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Zum Wochenende hin hat Odin ein Einsehen: Iron Maiden, Megadeth, Heaven Shall Burn, Biohazard, While She Sleeps oder Trivium drehen auf., Wacken, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Zum Wochenende hin hat Odin ein Einsehen: Iron Maiden, Megadeth, Heaven Shall Burn, Biohazard, While She Sleeps oder Trivium drehen auf., Wacken, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Zum Wochenende hin hat Odin ein Einsehen: Iron Maiden, Megadeth, Heaven Shall Burn, Biohazard, While She Sleeps oder Trivium drehen auf., Wacken, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Zum Wochenende hin hat Odin ein 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Shall Burn, Biohazard, While She Sleeps oder Trivium drehen auf., Wacken, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Zum Wochenende hin hat Odin ein Einsehen: Iron Maiden, Megadeth, Heaven Shall Burn, Biohazard, While She Sleeps oder Trivium drehen auf., Wacken, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Zum Wochenende hin hat Odin ein Einsehen: Iron Maiden, Megadeth, Heaven Shall Burn, Biohazard, While She Sleeps oder Trivium drehen auf., Wacken, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Zum Wochenende hin hat Odin ein Einsehen: Iron Maiden, Megadeth, Heaven Shall Burn, Biohazard, While She Sleeps oder Trivium drehen auf., Wacken, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Zum Wochenende hin hat Odin ein Einsehen: Iron Maiden, Megadeth, Heaven Shall Burn, Biohazard, While She Sleeps oder Trivium drehen auf., Wacken, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Zum Wochenende hin hat Odin ein Einsehen: Iron Maiden, Megadeth, Heaven Shall Burn, Biohazard, While She Sleeps 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Wacken Open Air, 2023 Erstmals in der Geschichte des Metalfestivals verhängten die Verantwortlichen aufgrund tagelangen Starkregens ein Einlassverbot: Rund 50.000 von 85.000 Fans sind vor Ort.

Erstmals in der Geschichte des Metalfestivals verhängten die Verantwortlichen aufgrund tagelangen Starkregens ein Einlassverbot: Rund 50.000 von 85.000 Fans sind vor Ort., Wacken Open Air, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Erstmals in der Geschichte des Metalfestivals verhängten die Verantwortlichen aufgrund tagelangen Starkregens ein Einlassverbot: Rund 50.000 von 85.000 Fans sind vor Ort., Wacken Open Air, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Erstmals in der Geschichte des Metalfestivals verhängten die Verantwortlichen aufgrund tagelangen Starkregens ein Einlassverbot: Rund 50.000 von 85.000 Fans sind vor Ort., Wacken Open Air, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Erstmals in der Geschichte des Metalfestivals verhängten die Verantwortlichen aufgrund tagelangen Starkregens ein Einlassverbot: Rund 50.000 von 85.000 Fans sind vor Ort., Wacken Open Air, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Erstmals in der Geschichte des Metalfestivals verhängten die 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Pezzetta) Erstmals in der Geschichte des Metalfestivals verhängten die Verantwortlichen aufgrund tagelangen Starkregens ein Einlassverbot: Rund 50.000 von 85.000 Fans sind vor Ort., Wacken Open Air, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Erstmals in der Geschichte des Metalfestivals verhängten die Verantwortlichen aufgrund tagelangen Starkregens ein Einlassverbot: Rund 50.000 von 85.000 Fans sind vor Ort., Wacken Open Air, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Erstmals in der Geschichte des Metalfestivals verhängten die Verantwortlichen aufgrund tagelangen Starkregens ein Einlassverbot: Rund 50.000 von 85.000 Fans sind vor Ort., Wacken Open Air, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Erstmals in der Geschichte des Metalfestivals verhängten die Verantwortlichen aufgrund tagelangen Starkregens ein Einlassverbot: Rund 50.000 von 85.000 Fans sind vor Ort., Wacken Open Air, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Erstmals in der Geschichte des Metalfestivals 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(Fotograf: Désirée Pezzetta) Erstmals in der Geschichte des Metalfestivals verhängten die Verantwortlichen aufgrund tagelangen Starkregens ein Einlassverbot: Rund 50.000 von 85.000 Fans sind vor Ort., Wacken Open Air, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Erstmals in der Geschichte des Metalfestivals verhängten die Verantwortlichen aufgrund tagelangen Starkregens ein Einlassverbot: Rund 50.000 von 85.000 Fans sind vor Ort., Wacken Open Air, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Erstmals in der Geschichte des Metalfestivals verhängten die Verantwortlichen aufgrund tagelangen Starkregens ein Einlassverbot: Rund 50.000 von 85.000 Fans sind vor Ort., Wacken Open Air, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Erstmals in der Geschichte des Metalfestivals verhängten die Verantwortlichen aufgrund tagelangen Starkregens ein Einlassverbot: Rund 50.000 von 85.000 Fans sind vor Ort., Wacken Open Air, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Erstmals in der Geschichte des 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(Fotograf: Désirée Pezzetta) Erstmals in der Geschichte des Metalfestivals verhängten die Verantwortlichen aufgrund tagelangen Starkregens ein Einlassverbot: Rund 50.000 von 85.000 Fans sind vor Ort., Wacken Open Air, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Erstmals in der Geschichte des Metalfestivals verhängten die Verantwortlichen aufgrund tagelangen Starkregens ein Einlassverbot: Rund 50.000 von 85.000 Fans sind vor Ort., Wacken Open Air, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Erstmals in der Geschichte des Metalfestivals verhängten die Verantwortlichen aufgrund tagelangen Starkregens ein Einlassverbot: Rund 50.000 von 85.000 Fans sind vor Ort., Wacken Open Air, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Erstmals in der Geschichte des Metalfestivals verhängten die Verantwortlichen aufgrund tagelangen Starkregens ein Einlassverbot: Rund 50.000 von 85.000 Fans sind vor Ort., Wacken Open Air, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Erstmals in der Geschichte des 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85.000 Fans sind vor Ort., Wacken Open Air, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Erstmals in der Geschichte des Metalfestivals verhängten die Verantwortlichen aufgrund tagelangen Starkregens ein Einlassverbot: Rund 50.000 von 85.000 Fans sind vor Ort., Wacken Open Air, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Erstmals in der Geschichte des Metalfestivals verhängten die Verantwortlichen aufgrund tagelangen Starkregens ein Einlassverbot: Rund 50.000 von 85.000 Fans sind vor Ort., Wacken Open Air, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Erstmals in der Geschichte des Metalfestivals verhängten die Verantwortlichen aufgrund tagelangen Starkregens ein Einlassverbot: Rund 50.000 von 85.000 Fans sind vor Ort., Wacken Open Air, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Erstmals in der Geschichte des Metalfestivals verhängten die Verantwortlichen aufgrund tagelangen Starkregens ein Einlassverbot: Rund 50.000 von 85.000 Fans sind vor Ort., Wacken Open Air, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta)

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18 Kommentare mit 64 Antworten

  • Vor einem Jahr

    Das sieht alles schon ziemlich fies aus.

  • Vor einem Jahr

    Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.

    • Vor einem Jahr

      Auf anderene Menschen draufhauen weil sie einen anderen musikalischen Geschmack haben. Du bist ja ein Held. Dabei ist der Metal eine der tolerantesten Subkulturen. Du hast ja mal so gar keine Ahnung. Ich war schon mehrmals auf Wacken und alles war immer friedlich.

    • Vor einem Jahr

      Er hat doch garnicht geschrieben, dass es da nicht friedlich wäre.
      Warum sind die "toleranten" Metalfans eigentlich immer gleich so angepisst, wenn man ihre Lieblingsmusik oder den daraus resultierenden Lifestyle kritisiert oder auf die Schippe nimmt? Lernt zur Toleranz doch auch mal ein wenig Selbstoironie dazu, dann wäre das alles viel leichter zu ertragen.

    • Vor einem Jahr

      Andere Menschen aufgrund äußerer Merkmale abzuwerten ist primitiv und dumm. Die Schadenfreude und Gehässigkeit die hier noch dazu kommt ist dazu armselig und hohl. Im Gegensatz zu euch ist die Metal Szene tolerant und offen für alle. Geht sterben.

    • Vor einem Jahr

      "Geht sterben" ist natürlich der Inbegriff von Toleranz und Weltoffenheit.

    • Vor einem Jahr

      "Dabei ist der Metal eine der tolerantesten Subkulturen."

      Das sieht man ihm tatsächlich auch an.

    • Vor einem Jahr

      Für mich sieht das ehrlich gesagt alles ziemlich schmierig aus. Schon ein spezieller Menschenschlag, der sich dort zu dieser grottenmukke mit Freude im Schlamm suhlt

    • Vor einem Jahr

      "spezieller Menschenschlag"
      Was soll das heißen? Hat man im 3. Reich auch über Juden gesagt, was dann für Menschen von deinem Menschenschlag Grund genug für mehr war. Geht's noch?

    • Vor einem Jahr

      Das soll einfach nur heißen, dass es ziemliche zausel sind, die gern gittrenlärm konsumieren und sich dosenbier schlabbernd im Morast suhlen. Ist halt nicht jedermannssache, daher handelt es um einen speziellen Menschenschlag. Comprende, zauselchen?

    • Vor einem Jahr

      Und jetzt willst du mir ernsthaft erzählen, dass das keine abwertenden Begriffe sind? Du bist ein Nazi.

    • Vor einem Jahr

      Guck auf sein Profil. Er hört Musik, die zu Gewalt und Drogenkonsum aufruft und wo sich die "Musiker" regelmäßig selbst über den Haufen knallen.

      Im Metal muss man übrigens seine Instrumente bedienen können und nicht nur über einen Beat Sprechgesang drüber legen.

      Amon, Behemoth, Sabaton, Mayhem sind alles Legenden und haben mit Gitarrenlärm absolut rein gar nichts zu tun.

    • Vor einem Jahr

      Ich glaube die Opfer des Naziregimes wurden jetzt eher nicht verfolgt und entrechtet, weil sie sich 4 Tage lang zugesoffen im Schlamm gewälzt haben.
      "Spezieller Menschenschlag" für Anhänger einer Subkultur, die sich ihren Lifestyle und ihre Optik ja idR selbst aussuchen würde ich jetzt auch nicht als abwertend empfinden. Einer Subkultur folgt man ja normalerweise, eben weil man speziell sein und sich von anderen Leuten abgrenzen will.

    • Vor einem Jahr

      @DarkHorse: reiss dich bitte zusammen, Zottelchen. Es gibt keinen Grund ausfallend zu werden!

    • Vor einem Jahr

      @Sodhahn
      Wenn du im RL vor mir stehen würdest, wärst du jetzt ganz ruhig. So wie die meisten. Dann würdest du mit gebrochenem Kiefer heulend in der Ecke sitzen. Du Wichser.

  • Vor einem Jahr

    Naja, das Ganze jetzt "legendär" zu nennen, wenn 35.000 Leute garnicht erst reingekommen sind ist schon etwas vermessen.

  • Vor einem Jahr

    Wacken 2024 war gestern übrigens nach viereinhalb Stunden komplett ausverkauft bei einem Ticketpreis von €333,- pro Nase.
    Dass die Fans und Besucher den Veranstaltern offenbar so ziemlich alles durchgehen lassen, selbst so ein Kommunikations-Desaster wie dieses Jahr - ist wirklich bemerkenswert.

    • Vor einem Jahr

      Naja, 1/3 der Karten war den Ticketeigentümern, die nicht aufs Gelände gekommen sind vorbehalten. Dazu kommt, dass es jetzt im offiziellen Ticketshop immer noch Karten gibt. Klar, 95% sind wahrscheinlich heute Morgen um 1 schon vergriffen gewesen, aber ganz ausverkauft ist es noch immer nicht. Das Festival an sich war ja mega fett. Man muss auch sagen, dass die Veranstalter vor Ort alles getan haben, um das Festival rund zu machen. Der Regen in Norddeutschland ist einfach derzeit irre. Ich hoffe, dass das Festival nächstes Jahr vorbereitet ist.

  • Vor einem Jahr

    'Heaven Shall Burn' sind Thüringer...

  • Vor einem Jahr

    Auch super den neuen Vorverkauf am Sonntag zu starten, wo alle noch im Matsch feststecken.

    • Vor einem Jahr

      Na, in den letzten Tagen hat es hier ja kaum geregnet. Am Wochenende war es dann ja auch streckenweise sonnig. Die Abreise ging für die allermeisten Leute gut.

    • Vor einem Jahr

      Was nichts daran ändert, dass es wohl etwas ungeschickt und ein bisschen unfair ist, den Vorverkauf zu starten, während viele noch auf der Rückreise sind. Da fragt man sich warum die Hetze? Wenigstens wars am Abend.