Die Dänin Agnes Obel stellt mit dem Clip zu "The Curse" die erste Single aus ihrem kommenden Album vor.
Kopenhagen (top) - Mit dem von Cello und Piano getragenen "The Curse" bleibt Agnes Obel ihrer stimmungsvollen Mischung aus Folk und Klassik treu. Zu Ruhm kam die blonde Songwriterin 2010, als ihr Song "Just So" dank eines Telekom-Werbespots rauf und runter lief.
Nachdem ihr Debüt "Philharmonics" in ihrem Heimatland Dänemark mit Preisen überschüttet wurde, veröffentlicht sie am 27. September ihren Zweitling "Aventine". Wie schon bei "The Curse" werden laut Obel Streicher auch bei den restlichen Stücken eine zentralere Rolle einnehmen als auf dem Vorgänger.
Im November tourt die Pianistin mit ihrem neuen Werk durch Deutschland und die Schweiz.
9 Kommentare mit einer Antwort
hach, wie schön
Joa, ist nett der Song. Freue mich aufs Album. Das erste war schon gut, leider hat der teilweise komplett übersteuerte Sound den Klang etwas ruiniert.
@Dragnet (« Joa, ist nett der Song. Freue mich aufs Album. Das erste war schon gut, leider hat der teilweise komplett übersteuerte Sound den Klang etwas ruiniert. »):
Also ich habe bei Philharmonics (2CD-Deluxe-Version) keine Übersteuerung wahrgenommen.
Muss noch anmerken, dass auch diesmal die Soundqualität des Albums extrem zu wünschen übrig lässt. Sogar so sehr, dass es Punktabzug gibt.
Okay, immer noch besser als Agnes London Blue Ochsenobel.
Jetzt erst entdeckt! Großartig!
eine tolle künstlerin die auch fernab ihres überhits "just so" überzeugt. habe sie einmal live gesehen, im vorprogramm von tina dico. ich war sehr erschrocken was für ein kleines schmales dünnes wesen sie ist, die performance war jedoch erwartungsgemäss grossartig und das publikum so andächtig still - man hätte eine stecknadel fallen hören.