Amys Patenkind Dionne Bromfield gab im britischen Fernsehen ihr Debüt. Die Sängerin, die im kommenden Jahr ein neues Album veröffentlichen soll, versuchte sich dabei als Backgroundsängerin - mehr oder weniger erfolgreich.
London (dek) - Die Kleine stahl der Großen die Show. Am vergangenen Samstag hatte Dionne Bromfield, Patentochter von Amy Winehouse, ihren ersten großen Auftritt. In der britischen Show "Strictly Come Dancing" performte die erst 13-Jährige den Song "Mama Said" aus ihrem demnächst erscheinenden Album, das natürlich auf Amys extra gegründeten Label "Lioness" erscheint.
Mit dabei und doch nicht ganz bei der Sache - die berühmte Patentante: Winehouse machte gemeinsam mit zwei männlichen Partnern auf Backgroundgesang. Dabei wackelte sie gewohnt ungelenk in der Choreografie durch den Hintergrund und verpasste hin und wieder ihren Einsatz - was nicht weiter schlimm war, hörte man ihre Stimme eh kaum heraus.
Comeback im nächsten Jahr?
Dionne meisterte die Feuertaufe hingegen mit Bravour, und beide umarmten sich nach der Performance auf der Bühne. Überhaupt wache die Tante mit Argusaugen über sie : "Amy lässt mich nicht ein Glas Champagner trinken. Sie will, dass ich diszipliniert bin", zitieren britische Medien die 13-Jährige.
Ihr eigenes Comeback plant Amy für 2010: Die Island Records-Oberen zeigten sich laut der BBC von den neuen Studiodemos total begeistert.
20 Kommentare
klingt zwar alles ganz nett und süß aber die kleine jetzt schon zu verheizen wo die stimme sich gerade noch entwickelt is schwachsinn. die sollte lieber noch n bisschen im hinterhof spielen als sich von nem crakchead einreden lassen dass sie the next big thing is.
ich fands überraschend gut, aber sie ist echt noch n kind und könnte gut und gern noch zwei drei Jahre warten!
Sie predigt Wasser und säuft den Wein.
@lautuser (« vom vermeitlichen Trohn aus »):
Da kriegt man ja Augenkrebs!
Aber sonst bin ich mit dir erstaunlicherweise mal einer Meinung.
@lautuser (« Ich habs einfach so über, dass sie ständig durch den gelben Kakao gezogen wird und viel zu viele das auch noch blind glauben und vom vermeitlichen Trohn aus großspuriges Geläster loslassen. »):
Ich bitte dich, mit Geläster sollte nun wirklich jeder Promi rechnen, egal ob es auf Tatsachen begründet ist oder nicht.
Das ist ein Teil des Geschäfts und mit Sicherheit nicht der für sie Schlimmste
Ausserdem muss man den Leuten auch mal zugestehen, dass sie sich zu bekannten Personen eine Meinung bilden, ohne sie 250% und per-du-persönlich zu kennen...
" Amy Winehouse: Drogenverbot fürs Patenkind "
Ich bin eher für:
Patenkind: Auftrittsverbot für Amy Winehouse