Die Gerüchteküche brodelt: Steht die Wiedervereinigung vor der Tür?
Konstanz (sdk) - Nach dem Tod von Christine McVie im November 2022 und dem Zerwürfnis mit Lindsey Buckingham einige Jahre zuvor scheint eine Reunion von Fleetwood Mac in weiter Ferne. Doch aktuelle Entwicklungen auf Social Media lassen Fans der Rock-Veteran:innen hoffen. Neue Profile auf Instagram und TikTok heizen die Gerüchte an: Steht etwa doch ein Comeback der Band auf der Agenda?
Neue Accounts auf Instagram und TikTok
Fleetwood Mac erstellten am vergangenen Wochenende ein neues, verifiziertes Instagram-Profil. Mit der Beschreibung "Offizielles Instagram von Fleetwood Mac" ist das Konto aktuell auf privat gestellt, was bedeutet, dass Follower:innen-Anfragen nur gestellt, aber keine Inhalte öffentlich eingesehen werden können – derzeit auch nicht weiter tragisch: Kein einziger Beitrag wurde bisher geteilt. Lediglich neun Nutzer, darunter Stevie Nicks und Mick Fleetwood, zählen zu den Followern.
Daneben startete die Band kürzlich einen offiziellen TikTok-Account, der bereits rund 14.000 Follower:innen zählt. Auch hier gibt es noch keinen Content. Die Social Media-Aktivitäten versetzen Fleetwood Mac-Fans jedenfalls in helle Aufregung, obwohl sich noch kein Bandmitglied überhaupt geäußert hat.
"Das ist eine Hymne"
Immerhin stand zuletzt und nach 41 Jahren Stevie Nicks wieder auf der Bühne von Saturday Night Live. Dabei sang sie ihre aktuelle Single "The Lighthouse" sowie den Klassiker "The Edge Of Seventeen". Die neue Single ist ein kraftvolles Statement zum in den USA schwelenden Streit um Abtreibung.
Inspiriert vom Urteil des Obersten Gerichtshofs, das 2022 das verfassungsmäßige Recht auf Abtreibung kippte, ist der Track ein eindringlicher Aufruf für die Rechte der Frauen: "Ich habe mir oft gesagt: 'Das könnte das Wichtigste sein, was ich je tun werde. Sich für die Frauen der Vereinigten Staaten und ihre Töchter und Enkelinnen einzusetzen – und für die Männer, die sie lieben.' Das ist eine echte Hymne."
1 Kommentar
Wenn das so weitergeht sind in zwei Wochen Nord- und Südkorea dran.