Die Foos beginnen das Jahr mit einer Portion Rock'n'Roll. Das Studioalbum "Medicine At Midnight" folgt am 5. Februar.
Seattle (ebi) - Das neue Foo Fighters-Album "Medicine At Midnight" kommt in einem Monat in die Läden. Nach "Shame Shame" steht gleich zu Beginn des neuen Jahres die zweite Vorab-Auskopplung "No Son Of Mine" parat.
Zeichnete "Shame Shame" noch ein Pop-lastigeres Bild kommt die zweite Single nun deutlicher vom 70er-Hardrock inspiriert daher.
Das zehnte Studioalbum "Medicine At Midnight" enthält insgesamt neun Songs über eine Spielzeit von 37 Minuten. Produziert wurde die Scheibe von den Foos und Greg Kurstin (u.a. Adele, Kendrick Lamar), der bereits das letzte Album "Concrete And Gold" verantwortete.
8 Kommentare mit 7 Antworten
Beide Songs haben ihren Reiz und ragen aus dem üblichen Foo-Song-Muster raus. Bei No Son of Mine musste ich im ersten Moment an den Song mit Lemmy von Wasting Light denken...
Ich dachte da eher an Genesis.
A propos Wasting Light, No son of mine ist deren bester Stoff seit dieser Platte. Gefällt!
"Shame Shame" ist mir zu nervig. "No Son of mine" taugt aber, mich erinnert das an die rockige "One by One" Phase, bestes Album.
Schade, nsom hat nett gestartet und driftet dann in die belanglosigkeit ab. Mehr als nen Fusswipper bekomme ich da nicht hin....
Shame Shame fand ich sehr stark, NSOM ist passabel - aber das wars dann auch. Freue mich aber auf das neue Album.
No Son.. ist der erste passable Song seit Wasting Light. Shame macht die Hoffnung auf ein solides Album aber schon wieder zunichte. FF kann man getrost abschreiben, da kommt nix mehr, was über Belanglosigkeiten hinausgeht.
2021 wird Besseres zu bieten haben als diese Schrammelband. Daher schon jetzt:
Medicine At Midnight: Ungehört 1/5