Wackööön läuft: 85.000 Fans wollen Machine Head, Gojira, Apocalyptica, BAP, Papa Roach und weit über 100 weitere Acts sehen.

Wacken (shä) - Mahlzeit aus Wacken! Zum 33. Mal seit 1990 findet das Heavy-Metal-Mekka nördlich von Itzehoe statt: Die Veranstalter nennen das Areal schon selbst Holy Ground. Der ist 2025 natürlich wieder restlos ausverkauft. 85.000 Schwermetall-Pilger:innen rissen sich die Tickets unter die (ab und zu) schwarz lackierten Fingernägel. Ein jeder Trommelfellvernichter will halt mal hin! Ja, Wacken ist schon fast ein mystisches Wort!

Seit Juli 2024 hält der New Yorker Finanzinvestor KKR & Co. knapp 70 Prozent der Kapitalanteile am Festival. So gesehen beginnt heute offiziell - zum Festivalstart schüttet es mal wieder amtlich nass und es ist kalt - das erste Wacken Open Air unter neuer Eignerschaft.

Sonntag: der Auftakt zum Auftakt

Viele Fans sind bereits seit Tagen vor Ort: Auf der Club Stage im Landgasthof Wacken sowie der Welcome To The Jungle Stage direkt an der Bändchenausgabe wird schon seit Sonntag eingeheizt. Traditionell tritt die Feuerwehrkapelle Wacken aka Wacken Firefighters zum Auftakt des Auftakts pünktlich zum Mittagessen um 12 Uhr an.

Anschließend spielen u.a. die Hamburger Bands Blind Man's Gun, 5th Avenue sowie Skyline, der historische Wacken-Headliner, auf. Auch Comedy, Spoken Word und sonstige Gute-Laune-Faktoren lässt man nicht aus: Reis Against The Spülmaschine covern sich lustig durch die Metal-Geschichte, und beim Metal Karaoke Massacre dürfen auch weniger Geübte mal ins Mikro brüllen und dabei mit Gummischwertern fuchteln.

Am Montag öffnet die dritte Bühne

Am Montag öffnet mit dem Wasteland auch die dritte Bühne: Am Vormittag spielen etwa Godzilla In The Kitchen aus Leipzig ihren bleischweren Psychedelic-Rock. Später warten High Desert Queen aus Austin, Texas – wie der Name unschwer assoziiert, machen die drei Herren und eine Dame waschechten Wüstenrock im Stil von Kyuss und Co.

Below Zero Out Of The Cage – Jonathan und Max aus Bremen – erzeugen einen durchaus ähnlichen Groove. Um 17 Uhr wirft dann endlich Mambo Kurt zum ersten Mal in diesem Jahr die Heimorgel an. Zur Prime Time erinnern 802 aus Dänemark an den Kitsch der 80er. Eine Feuershow beschließt den zweiten Warm-up-Tag.

Jedem Metaltierchen sein Plaisierchen

Der Dienstag kurbelt das zentrale Nervensystem um 11 Uhr entweder sportlich mit Metal Workouts oder einer zünftigen Motorshow mit grunzenden Auspüffen und Mad-Max-Karren namens Roaring Engines an. Jedem Metaltierchen sein Plaisierchen. Der österreichische Drehbuch-und Krimiautor Bastian Zach liest etwas später aus seinem Roman "Death Over Wacken".

In einem Käfig im Wasteland wird - was auch sonst – ein Wikingerkampf der Wasteland Warriors dargeboten. Dazwischen spielen Angry Zeta aus Buenos Aires klassischen Bluegrass und als Kontrast Give Me Rain zeitgenössischen, elektronischen Post-Rock. Im Landgasthof drehen zum Beispiel die Thrasher von Extinct aus Rendsburg sowie die melodische Metalcore-Truppe The Narrator aus Essen auf.

Sintflut zum offiziellen Wacken-Start

Mittwoch: Endlich wird auf allen, auch den großen Bühnen durchgestartet. Dementsprechend verkünden die Massen auf der Autobahn mit Scheibenstickern und randvollen Kofferräumen ihre Ankunft: Ein neues Verkehrskonzept soll die Lage entzerren. Der legendär feuchte Boden befindet sich in einem bereits mittelprächtigen, für Wacken dennoch akzeptablen Zustand. Und die Wacken Firefighters erinnern um 12 Uhr, diesmal auf Wackinger Stage, alle seit Sonntag Angesoffenen: Es geht jetzt wirklich, ganz echt, so richtig los! Bitte aufwachen!

Aber: Der Tag bringt endgültig die Sintflut über Wacken-Land. Es regnet permanent weiter, mal nieselt es, mal zieht ein deftiger Schauer übers Gelände. Erst jetzt angereiste Fans harren geduldig auf ein laues Minütchen, um schnell Zelt und Pavillon aufstellen zu können. Wehe dem, der weder Regenponcho noch Gummistiefel dabei hat! Und so herrschen, auch dank der Vorliebe für fantastische Wesen bzw. Verkleidungen, bald Verhältnisse wie in "Herr Der Ringe"-Mordor. Schwarze Kratersümpfe aus Schlamm, Morast und Wasser. Und mittendrin die mittlerweile so gut wie vollständig angereisten 85.000.

Weiße Messe, Hannabie und Apocalyptica

Für gute Laune sorgen auf der Faster Stage dennoch Wind Rose aus Italien – stark beeinflusst von "Minecraft" und J.R.R. Tolkien. Viele Fans haben aufblasbare Gummihämmer zur Hand, die in der Luft wedeln und auf Köpfe klatschen. In der Kirche von Wacken spielen Adoramus von der schweizerischen Metal Church ihren reformierten Gottesdienst. Anschließend predigt das ukrainische Phänomen The Hardkiss vor dem Altar. So fromm kann es weitergehen im Wallfahrtsort des Heavy Metal.

Richtung gut kommt derweil auf der reichlich frequentierten Louder Stage Hanabie an: Die Japanerinnen begeistern mit J-Pop-Metalcore und bunten Outfits. Apocalyptica hämmern im Anschluss auf der Faster ein Metallica-Set auf ihre Celli: Von "Master Of Puppets" bis "Seek & Destroy" bieten die Finnen, die teils die US-amerikanische Cellistin Tina Guo als Gaststar auf die Bühne bitten, alle Klassiker auf. Die beiden ehemaligen Nightwish-Mitglieder Tarja & Marco Hietala bringen danach Klassiker wie "Wishmaster" zurück auf die Louder-Bühne.

Ein letzter Gruß an Ozzy

Die deutschen Symphonic-Metaller Beyond The Black nutzen die Gelegenheit, um mit einer Coverversion von Ozzy Osbournes Ballade "Dreamer" an den erst kürzlich verstorbenen Black Sabbath-Sänger und Prince Of Darkness zu erinnern.

Um 22:15 Uhr betreten dann Saltatio Mortis die Faster Stage für ihre Jubiläumsshow, die die "größte Version von Saltatio Mortis aller Zeiten" werden soll. Und tatsächlich heizen Tanzeinlagen und ordentlich Pyrotechnik dem mittlerweile völlig durchnässten Publikum ein. Der Regen peitscht analog zu Dudelsack und Drehleier, selbst hartgesottene Wacken-Veteranen gehen teilweise in die Knie, obwohl Sänger Alea wirklich alles gibt, um sich mit den Fans solidarisch zu zeigen. Eine hart erkämpfte Party zum 25. Geburtstag der Band.

Die brutalste Schlammschlacht des Tages

Die Nacht auf Donnerstag bringt dann nur eines: Regen, Regen und noch mal Regen. Die Zeltplatzareale müssen aufgrund von Unwetterwarnung gar geräumt werden. Am Morgen allerdings lacht tatsächlich die Sonne! Die Stimmung steigt und weiter geht es hochmotiviert in Gummistiefeln durch den Schlamm von Mordor.

Am Nachmittag eröffnen die unkaputtbaren BAP die Faster-Stage auf Kölsch: Die Metalfans bejubeln Wolfgang Niedecken als wäre er Rob Halford. Natürlich gibts eine ordentliche Portion "Verdamp Lang her" oben drauf. Kein Zweifel an der Härte der Gangart lassen dagegen Macabre aufkommen. Auf der W:E:T-Stage findet die brutalste Schlammschlacht des Tages statt. Menschen suhlen sich im braunen Nass zu lustigen Liedern über die freundlichsten Serienmörder. Die Death Metal-Veteranen aus Chicago sind schon seit 40 Jahren im Geschäft. Eine weitere Jubiläumsshow.

True Metal!

Noch mal fünf Jahre älter sind Grave Digger aus Gladbeck, die sich thematisch seit jeher dem Highlander verschrieben haben. "The Clans are marching 'gainst the law!" kann wohl jeder mitgröhlen, der ein Herz für echten True Metal hat. Und genau so verhält es sich vor der Harder-Stage.

Endlich treten Static-X auf dem Wacken auf. Schon zweimal musste die Show der Alternative-Metaller aus Los Angeles gecancelt werden, 2014 aufgrund des tragischen Tods von Sänger Wayne Static. Nun würdigt die Band das bereits zu Waynes Lebzeiten komponierte Material mit dem 'Project Regeneration' auf der Louder-Stage mit Edsel Dope (von Dope) am Mikrofon, der an diesem Tag folglich mit zwei Bands zum Einsatz kommt.

Mammutshow von Guns N' Roses

Doch bald lichten sich die Reihen vor der Bühne: Die Abwanderung hin zur Harder fällt beträchtlich aus. Wartet doch der Auftritt des diesjährigen Headliners schlechthin: Guns N' Roses performen ein XXL-Set, der Schlusspunkt ihrer aktuellen und vielleicht letzten Welttour - inklusive eines Tributes an Ozzy mit den Black Sabbath-Songs "Never Say Die" und "Sabbath Bloody Sabbath". Die Vocalperformnace von Axl Rose ist ja mittlerweile umstritten, aber diese dreieinhalb Stunden muss dem 63-Jährigen erst mal einer nachmachen. Nach ein paar technischen Problemen zu Beginn läuft die Mammutshow wie geschmiert.

Wem es nach zwei Stunden in hohen Stimmlagen in den Ohren klingelt, wechselt rüber zu Ministry: Hier reißen Al Jourgensen und Kollegen die Hütte mit einem dicht gedrängten Set alter und neuer Gassenhauer (inklusive "Stigmata") ab. Die Amerikaner trauten sich ja jüngst sogar Material der verschmähten, ersten beiden Synth-lastigen Alben neu aufzunehmen, davon ist heute leider nichts zu hören. Wer es dann nochmal schnell zur W:E:T-Stage rüber schafft, darf sich von 1349 und echtem norwegischen Black Metal in den Schlaf singen lassen.

So geht ein schöner Donnerstag halbwegs trocken zu Ende. Mögen die Wolken dem W:O:A gewogen bleiben! Wir bleiben für euch am Start!

Text: Maximilian Schäffer. Fotos: Désirée Pezzetta.

Fotos

Wacken, 2025 Regen und Kälte zum Festivalstart - aber alle sind parat: Wackööön!

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14 Kommentare mit 34 Antworten

  • Vor 2 Tagen

    Also ich Achim und Henning sind auch wieder dort "am Start" wie die Jugendlichen von heute das sagen. Henning hat nach seiner Prostata OP zwar etwas zu kämpfen aber das Bier fliesst immer noch in Strömen und die jungen Hüpfer bis 40 gucken dann immer fassungslos wie wir einen draufmachen. Heissa juchhe da gehts es richtig fetzig zu wenn wir zu guns n roses abhotten das kann ich euch sagen. Die Jungen leute feiern eher zu so neumodischen kram wie Papa Roach aber das ist eher Krach und hat mit richtigem Rock oder Metal ja mal so gar nichts zu tun. Wobei Hanabie oder Babymetal gucken wir uns gerne an das ist ja auch was fürs Auge. Henning meint immer die würden ihm auch recht begeistert zuzwinkern er ist halt immer noch ein Typ auf den die Frauen stehen auch die ganz jungen Hüpfer. Deshalb macht es ihm auch nichts das Ute ihn diesen Sommer verlassen hat nach der fünften Frau kommt halt dann die sechste. Hauptsache wir haben immer noch Spaß und halten zusammen. Metal forever Wacköööööön....

  • Vor einem Tag

    Dreimal da gewesen, dieses Jahr leider nicht. Bestimmt über 100 Bands gesehen und gehört. Legendäres Festival

  • Vor einem Tag

    Bin schon Metal-affin, deshalb ist mir Wacken nicht egal, aber ich bin mir unsicher, was das Schlimmste an dem Festival ist. Der Kommerz, die Bands, die Leute oder der "Kultfaktor'.

    • Vor einem Tag

      Die Floskeln, eindeutig die Floskeln, die mit dem angeblichen "Kultstatus" einher gehen...

      "Wacköööön"

      "Hey Metalheads"

      "Rain or Shine"

      "Holy Gorund"

    • Vor einem Tag

      Kennst sie verdächtig gut, all diese Floskeln... :D

    • Vor einem Tag

      Wartet auf den Auftritt von Guns N' Roses, bevor ihr euch festlegt. So eine Rangliste will gut überlegt sein.

    • Vor einem Tag

      @Duri

      Man kann sich dem Quatsch inzwischen ja kaum noch entziehen, da Jahr für Jahr auf so ziemlich allen Kanälen über das "Kultfestival der Metal-Fans" berichtet wird, und nahezu jeder Sender eine(n) oder mehrere Korrespondent:innen in die norddeutsche Pampa, die dann dort durch den Matsch stapfen, und sich dieses Vokabulars bedienen.

    • Vor einem Tag

      Nicht zu vergessen die legendäre Borowski-Tatort-Folge, welche dort spielte und die ich... ehh... über die ich... naja... also ich hörte davon...