Unser Partner Coca-Cola bietet dem Nachwuchs eine einmalige Chance: Deutschlands größte Festivals werden zum Karriere-Sprungbrett. Am vergangenen Wochenende stand das Coca-Cola Soundwave Tent auf dem Hurricane.
Scheeßel (ebi) - Drei Tage lang gaben sich auf dem Hurricane Festival bis in den frühen Morgen Newcomer, etablierte Acts und Fans im Coca-Cola Soundwave Tent die Klinke in die Hand.
Nachdem sich jeweils zu Beginn Bands aus den Coke-Musikprogrammen anderer europäischer Länder dem Publikum präsentierten - Death By Kite (Dänemark), Jaqueline (Norwegen), Backlash (Schweiz), Cyanna und Raining Pleasure (beide Griechenland) - ließen es am Samstag die deutschen Coke-Newcomer krachen.
Do You Mind (Gewinner der Coca-Cola Soundwave Discovery Tour in Rostock) mit Emo-Skate-Punk und die eher düster angehauchten Fathead (Sieger in Hamburg) ließen nichts anbrennen. Ansonsten sorgten Acts wie The Blood Brothers, Johnossi, Cold War Kids, Hayseed Dixie, Aereogramme oder Dendemann dafür, dass der Schweiß von der Zeltdecke nur so tropfte.
Die beiden von der Coke-Community bestimmten Southside-Bands, die aufgrund des schweren Unwetters im Süden der Republik nicht auftreten konnten, kamen ebenfalls noch im Hurricane-Soundwave Tent unter. Die Gewinner in Stuttgart, Jenix mit Frontfrau Jenny, zeigten am Sonntag ihr Können, während Emopunks Joy Became Clear (Sieger in München) bereits am Samstag aufs Gas drückten.
Wie gewohnt dabei die Coke-Residents: MTV-Moderatorin Anastacia und Ian O'Brien-Docker als Musiker und Host in Personal-Union. Die Stimmung im Zelt befand sich stets auf Festivalniveau - nicht zuletzt beim Openstage-Part bei dem sich Festivalbesucher mit Coverband Paulus versuchten: ein unterhaltsamer Kontrast zu den "Profis".
Die nächsten Coca-Cola Soundwave Tents findet Ihr auf dem Melt! Festival sowie auf dem Highfield. Und wie immer könnt Ihr auf der Coke-Site die Festivalerlebnisse via Podcast noch mal nachschauen.
5 Kommentare
@laut.de (« (...) Do You Mind (Rostock) mit Emo-Skate-Punk (...) »):
Emo-Skate-Punk...? Hahaha!
@jamclub1 (« Das ist doch nicht wahr! Warst du (Autor) überhaupt selbst auf dem Hurricane? 1. spielten Deichkind, die übrigens der Burner waren, nicht im Zelt, sondern auf der Bluestage, was so auch gut war und 2. fielen Bromheads Jacket meines Wissens nach aus! »):
Da magst du recht haben, aber der Artikel liest sich, wie vor zwei Wochen von der Coke-Marketing-Abteilung verfasst und nun - zusammen mit einem kleinen Scheck - von laut.de einfach übernommen.
Ist ja auch anstrengend, eigene Sachen zu verfassen.
deichkind warn auf der blue....und üüüüübelst geil der geilste headliner den man hätte engergieren können!!!
wieso warn die auf ner open air stage headliner???
wieso sollten die bei uns nur im viel kleineren zelt als vorletzter spieln??
Soundwave Tent??? Soll das etwa cool klingen? Für mich der schlimmste Anglizismus der Woche- mindestens!
Vom restlichen Artikel mal ganz zu schweigen...