Karfreitag heißt es wieder einmal: "Bitte stellen Sie das Tanzen ein". Das prangern wir an und geben euch das musikalische Gegenmittel.

Konstanz (laut) - Die iranische Regierung verbietet "das Singen und Tanzen von Frauen vor einem männlichen Publikum". Ganz so weit gehen wir in hiesigen Breiten nicht, aber ein wenig dämlich kommt man sich doch vor, wenn es am Karfreitag wieder einmal heißt: "kein Zappeln unter dieser Nummer".

Die genaue Ausgestaltung des Verbots obliegt zwar den Ländern, aber bis auf Berlin, Bremen und Hamburg, die eine zeitliche Begrenzung für das Verbot aussprechen, gilt im Rest der Republik ein generelles Verbot u.a. für Tanzveranstaltungen. Wollt ihr das totale Tanzverbot? Och nö, lass mal stecken! Deshalb bieten wir euch hier eine kleine Sammlung tanzbezogenen Liedgutes.

Die tanzendsten Songs auf der Welt wo gibt

Weiterlesen

57 Kommentare

  • Vor 12 Jahren

    @ stummerzeuge: Was für einen Nachteil oder Vorteil denn? Egal ob religiös oder nicht ALLE haben frei und KEINER darf tanzen. Wo besteht da der Nachteil bzw Vorteil hm? Du stürzt dich einfach nur auf den einzigen Negativen Aspekt, den alle christlichen Feiertage zusammen bieten. Komm halt mal wieder von dem Trip runter.

  • Vor 12 Jahren

    Es ist leider vollkommen schwachsinnig, einen "Neologismus" auszukotzen, wenn weitaus treffendere Bezeichnung bereits existieren. Ein wahrer Neologismus lässt einen Begriff in einem neuen Kontext erscheinen, während du einfach ein unterdurchschnittlich breiten Wortschatz hast und dies mit lächerlichen Verballhornungen von Wörtern zu kaschieren versuchst.

  • Vor 12 Jahren

    Wenn du jetzt behaupten willst, dass dieser Schwachsinn selbstironisch gemeint ist, dann muss ich jetzt hinzufügen: Ich habe es schon immer sehr bescheuert gefunden, wenn leute ihre dummheit als selbstironie verkaufen wollten.