Nachdem in den vergangenen Wochen mehrere kryptische Countdowns abliefen und Fans erst einmal mit langen Gesichtern vor den Monitoren saßen, haben Linkin Park nun die Katze aus dem Sack gelassen. Bei einer intimen Live-Session in Los Angeles stellten sie ihre neue Sängerin Emily Armstrong vor und …

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  • Vor 3 Monaten

    die sängerin macht nen guten job, aber die single klingt ja mal bland af. der drummer hat's richtig gemacht, die band verlassen bevor sie zum frankenstein wird.

  • Vor 3 Monaten

    „"From Zero" erscheint am 15. November, im Anschluss geben Linkin Park diverse Konzerte, darunter auch am 22. September eines in Hamburg.“

    Zeitreisen sind was feines. :)

  • Vor 3 Monaten

    Mit Emily Armstrong haben sie die beste Wahl getroffen. Der Track als solches ist typisch Linkin Park. Das ist nicht schlecht und besser als der letzte Output, aber aufregend geht trotzdem anders.

  • Vor 3 Monaten

    Mit einer Sängerin weiterzumachen, halte ich für ein richtig gute Idee, ich hoffe, das war ihre Eigene (und nicht "würfeln" wie anfangs bei Audioslave. Die haben nichtsdestotrotz ein paar gute Bretter abgeliefert).
    Bland hat ja mehrere Bedeutungen und irgendeine davon passt sicher auf die Single. Man könnte aber auch sagen, etliche Trademarks von LP sind durchaus erkennbar. Ich würde mich freuen, wenn sie was reißen.

  • Vor 3 Monaten

    seh schon die ganzen pink/lila re-releases der alten Alben mit neuer Sängerin vor mir, die Maschine ist eh schon die ganze Zeit durchgerollt, da wurde ja kein Jubiläums- und Jahrestag verpasst mit Sondereditionen pi pa po. Die Sängerin ist sicherlich keine ganz schlechte Wahl, aber der ganze Pump drum rum geht mir schon immer bisschen auf die Nüsschen.
    Grüße
    Durschdl

  • Vor 3 Monaten

    Was hätte dagegen gesprochen Linkin Park zusammen mit Chester ruhen zu lassen, und eine neue Band mit der neuen Sängerin zu gründen?

    Jetzt wird es wieder diese ewigen Vergleiche mit dem alten Material geben, und dabei kann "die Neue" eigentlich nur verlieren.

    Halte ich für überhaupt keine gute Idee.

  • Vor 3 Monaten

    Aufmerksamkeit ist generiert. Alle Konzerte werden ausverkauft sein. Das neue Material wird keine musikalischen Bäume ausreißen. Die Band wird so aber weitermachen können wie AC/DC, Alice in Chains und Queen.
    Eine Frau zu nehmen ist ein Geniestreich. Diese Frau zu nehmen ist angesichts ihrer Vergangenheit allerdings eher unpassend. Aber auch das erzeugt Aufmerksamkeit.
    Bei INXS ging der Wechsel übrigens in die Hose. Nach einem Album war Schluss. Auch möglich.

  • Vor 3 Monaten

    Sehr sehr geil, dass sie eine Sängerin genommen haben und keinen Sänger. Distanziert sich ein bisschen von Chester finde ich gut. Single ist ganz okay, auf jeden Fall ein riesen Upgrade im Vergleich zu Friendly Fire und dem OML Album

  • Vor 3 Monaten

    Ist das nicht diese (Ex-?)Scientologin? :???:

  • Vor 3 Monaten

    Ich mag den Song, die Stimme der Sängerin passt auch gut zu Linkin Park. Ich finde gut, daß die Band weitermachen will, das kann ja bisweilen auch klappen, wie bei Alice in Chains. William DuVall ist nicht Layne Staley und trotzdem klingen die Alben mit ihm wirklich nach Alice in Chains, mag ich sehr obwohl es eben anders ist, und ich ein großer Anhänger der frühen Alben war.

    Neubesetzungen am Mic können auch gewaltig daneben gehen, siehe Genesis mit Ray Wilson und Life of Agony mit Whitfield Crane.

    Linkin Park ist schon eine andere Band als Alice in Chains und Life of Agony, mehr Stadion-orientiert, keine Ahnung, ob das jetzt ein vor- oder Nachteil ist, wahrscheinlich weder noch . Bin mal gespannt, wie die alten Songs mit Emily Armstrong klingen.

    • Vor 3 Monaten

      auf dem LP YoutubeKanal ist bereits das erste Konzert von heute Nacht zu sehen.

    • Vor 3 Monaten

      "William DuVall ist nicht Layne Staley und trotzdem klingen die Alben mit ihm wirklich nach Alice in Chains, mag ich sehr obwohl es eben anders ist"

      was denn nu?

    • Vor 3 Monaten

      Mit William DuVall haben sich AiC komplett ins Abseits manövriert. Quasi nichts weiter als eine AiC Tributeband, die beschlossen hat eigenes Material aufzunehmen. DuVall hat kein nennenswertes Charisma und ist eine Art Layne Staley in der Aldi-Variante. Mir blieb jedenfalls nicht ein einziger Track der neuen, komplett austauschbaren, Alben ab 2009 im Ohr hängen. Alles nur blasse Imitationen einstiger Erfolge.

  • Vor 3 Monaten

    Diese "intime Live Session" mit knapp 300.000 Zuschauern auf youtube inklusive mir war richtig gut. Powerfrau mit tollem Auftritt, der neue Song gefällt mir auch gut, sehr viel energetischer als der zulezte schlaffe Output mit viel Kernsound. Dass ich die Sängerin zuvor nicht kannte, zeigt sich erneut wie sehr ich den Bereich "Leadsängerin im Rock/Metal" bislang sträflich vernachlässigt habe.

  • Vor 3 Monaten

    Ich fand ja die weibliche Variante der Ghostbusters gar nicht so schlecht.

  • Vor 3 Monaten

    Emily Armstrong (ex-?) Mitglied bei Scientology, Fürsprecherin eines Vergewaltiger, Scientology-Mitgliedes.
    Die Nachfolgerin eines Missbrauchsopfers, Scientology-Kritikers?
    Das neue Lied The Emptiness Machine könnte eine Auseinandersetzung mit Scientology sein oder einfach nur nix. Es wird spannend welche Seite "siegt". Ist ja nicht ganz uninteressant wer welchen Teil vom Lied wie singt.
    (Let you cut me open vs. I let you cut me open)

    • Vor 3 Monaten

      Ich muss ganz ehrlich sagen: Ich bin ziemlich gut über die Machenschaften von Scientology informiert und kann sie dementsprechend kein bisschen leiden, aber wenn ich mir ansehe was in den USA gerade als Christentum verkauft wird, fange ich an mich zu fragen, was eigentlich der gefährlichere Kult ist. :(

    • Vor 3 Monaten

      Da kann ich euch beiden direkt weiterhelfen.

      @0le: Die Seite des Geldes wird siegen und es ist absolut irrelevant, wie das gemeint ist, da sich darin möglichist viele wieder finden sollen! :)

      @Bernd: Das Christentum in den USA wirkt natürlich schon viel krasser und kranker als hierzulande, jedoch kann man da (in der Regel) auch aussteigen, ohne das ein Guru bestimmt, das man seine Familie / Familie nicht mehr sehen darf und beschattet wird. Von daher sollte die Entscheidung hier nicht schwer fallen.

      GaLieGrü

  • Vor 3 Monaten

    Dieser Kommentar wurde vor 3 Monaten durch den Autor entfernt.

  • Vor 3 Monaten

    Dieser Kommentar wurde vor 2 Monaten durch den Autor entfernt.

    • Vor 3 Monaten

      Scientology ist halt ne Sekte und zumindest in Deutschland ein legitimer Kündigungsgrund.
      Sie hielt vor Gericht praktisch Marson das Händchen.

      Dies jetzt klein zu reden ist übelster Bullshit. Besonders da der ehemaliger Sänger doch früher missbraucht wurde. Aber wer weiß, vielleicht sind die inzwischen alle bei Scientology.

  • Vor 3 Monaten

    Bissel am eigenen Monument sägen isses schon. Und das bei der Legacy und vor allem der Fanbase jetzt als "von Sauline zu Pauline" zu spindoctorn halte ich für ziemlich unmöglich.

    Als neues Shinoda-Projekt wäre das wohl besser gewesen. Die beiden anderen Kumpels (oder waren es drei) hätte man ja mitziehen können. Aber so?

  • Vor 3 Monaten

    Also, ich hab jetzt nur sehr kurz und oberflächlich im Netz geschaut. Kann es sein, dass es hier aktuell um Mutmaßungen geht und es bislang keine tauglichen Belege gibt?

    • Vor 3 Monaten

      Teils, teils. Manches davon ist schlicht – im Falle von Scientology allerdings berechtigte – Kontaktschuld, bei anderem bin ich mir selbst nicht so sicher mit der Handvoll Informationen, die man gerade hat.

      Ich meine, ist ja gang und gäbe im Showbiz mit Dreck nach anderen zu werfen, damit der eigene nicht so auffällt.

      Andererseits kommen hier so ein paar Dinge zusammen, die im Gesamtkontext einfach noch nicht so schlüssig sind und man sich schon nach dem "warum" fragen darf.

      Wir reden ja nicht von your average Deutschmetallstadionkapelle, wo der Sänger immer schon 1 notgeiler Affe war, unabhängig davon, wie man was genau jetzt juristisch und moralisch beurteilen soll. Wir reden von Chester fucked Bennington, der fast prototypisch als leidender Künstler einer Band vorstand, welche sich fünfzehn Jahre als Safespace für eine ganze Generation gab, und das nicht nur im übertragenen Sinne, sondern tief in die Kunst hinein.

      Natürlich hat es n Beigeschmack, wenn jemand wie Bixler-Zavala ne Szene fährt, der vor zehn Jahren noch selbst zutiefst im Scientology-Sumpf steckte, andererseits ist das vielleicht gerade das Qualitätsmerkmal des Posts.

      Und vor allem; wie zur Hölle ist niemandem im ganzen Unternehmen Linkin Park in den Sinn gekommen, dass die neue Person, selbst wenn man ihr eigene Meinungen zugesteht und persönlich ganz gut mit ihr klar kommt, sprich, erwachsen umgeht, einer Meute vorgesetzt wird, die da u.U. ganz anders darüber denkt?

    • Vor 3 Monaten

      Naja, bei Scientology ist/war die ja nachweislich, gibt Bilder die sie auf diversen Veranstaltungen zeigen. Und das die Danny Masterson, der ja auch Scientologe ist, während des Prozesses/bei den Angehörungen ja auch unterstützt hat ist auch gut dokumentiert. Wo du da Mutmaßungen sehen willst weiß ich nicht.

    • Vor 3 Monaten

      So weit ich es jetzt mitbekommen habe, sind die Bilder von 2013, oder? Korrigiert mich, wenn ich falsch liege. Selbst wenn sie damals bei Scientology war, kann sich ein Mensch in elf Jahren sehr ändern. Zudem kann es unterschiedliche Gründe haben, bei Scientology zu sein. Einige davon können ziemlich übel sein.

    • Vor 3 Monaten

      Der Prozess war vor nicht einmal zwei Jahren. Da hockte sie sicher nicht zufällig unter lauten Scientologen.

    • Vor 3 Monaten

      ich will nicht lügen. wenn es mir die möglichkeit gegeben hätte, laura prepon meine immerwährende liebe zu gestehen... ich wäre eingetreten bei (junkies und) scientologen

    • Vor 3 Monaten

      Meh. Leah Remini hat's raus geschafft und "Liebe / Große Liebe / die gibt mehr als sie nimmt (Garish: "32°", 2014)", von daher sollte es Laura auch für dich raus schaffen können wenn es eben solche wäre. :/

  • Vor 3 Monaten

    Jetzt nehmen uns die Frauen auch noch die Jobs als Cover-Sängerinnen in Altherrenbands weg... >:(

  • Vor 3 Monaten

    Der neue Song ist ganz gut, Linkin Park 101 aber ich mag Shinodas Songwriting einfach gerne. Die Sängerin fand ich qualitativ ziemlich gut, obwohl ich nicht glaube, dass sie stimmlich eine längere Tour aushält, wenn man hört wie sehr sie schon bei dem Stream zu kämpfen hatte (Chester Bennington war live aber auch immer ein ziemlich wankelmütiger Sänger), allerdings find ich die Dinge, die über die neue rauskommen, gerade mit dem Image, was die Band hat, ziemlich schwierig.