M.I.A.s neue Single "P.O.W.A" beweist die unglaubliche Sprengkraft der Rapperin.
London (kil) - M.I.A. platziert sich mit ihrer neuen Single "P.O.W.A." ganz fett im kulturellen Kanon. Dürfen wir vorstellen? In den Hauptrollen Beyoncé, Christo, der Dalai Lama und Osama.
Zum Einstieg liegt M.I.A. in einem Bett aus Blumen, und wer denkt dabei nicht an das jüngst veröffentlichte Bild von Beyonce?
In Erinnerung bleibt aber weniger die Zeile mit Rihanna, Madonna und Mariah, sondern diese hier:
"Throw up my hands I say I'm not Dalai Lama / Throw up my hands say I'm not Obama / I'm not Osama / Monsanto farmer / I don't drink no soda / I believe in Karma."
Bäm! Vielleicht schon die politische Punchline des Jahres.
2 Kommentare
Leider ein recht laues Ding, Video und Track.
MIA selbst hat bisher noch kein richtig gutes Video gedreht. Die soll lieber wieder richtig gute Regisseure ranlassen. Der Track ist vom Beat her wirklich gut, zwar kein richtiger Hit, aber es kommt schon wieder Stimmung auf. Aber Ihr Gesang ist dieses mal nichts. Ich finde das MIA komplett nachgelassen hat, früher hatte die so eine Positive Power, jetzt ist die Luft komplett raus.