Wer hätte das gestern noch gedacht: Donald Trump wird der 45. Präsident der USA. Viele Musiker sind geschockt vom Ausgang der Wahl.
USA (laut) - Man hatte es befürchtet, doch wirklich daran glauben wollte keiner: Donald Trump ist zum 45. Präsident der USA gewählt worden.
Die Reaktionen aus der Musikwelt ließen nicht lange auf sich warten: Empörung, Wut, Unverständnis, Scham. Viele Künstler verstehen nicht, wieso Amerika sich für dieses Scheusal entscheiden konnte - sie selbst haben überwiegend Werbung für die unterlegene Demokratin Hillary Clinton gemacht.
Natürlich outeten sich einige auch als Trump-Wähler - und sprechen nun von einem "freien Amerika" - getreu dem Motto der Trump-Kampagne 'Make America Great Again' #maga.
Auf der anderen Seite
A bunch of states just legalized weed, which is great because we all need it now: https://t.co/Wk5BvTNVLZ pic.twitter.com/aC8Vm7WO1v
— Slate (@Slate) 9. November 2016
17 Kommentare mit 4 Antworten, davon 12 auf Unterseiten
die umzugsfirmen wird es freuen, da steht ja jetzt einiges an
Wenn Lars Ulrich jetzt nach Dänemark auswandert - bekommen Metallica dann endlich einen Drummer?
Gruß
Skywise
Können den Furzknoten hier nehmen:
https://www.youtube.com/watch?v=6-2n-cCQySA
Wenn ich den Ulrich hier mal irgendwo treffe, box ich den. Schwöre. (Wahrscheinlich zieht er aber eh nach Kopenhagen, und dann soll's mir egal sein, denn da kriegen mich keine 10 Kegelrobben hin.)
stasi-gysi fasst es gut zusammen. man hätte halt den guten bernie sanders ins rennen schicken sollen. und nicht war-whore killary.
aber ich finds gut, dass es trump geworden ist. ein fuck you des weißen heterosexuellen mannes gegen eine im elfenbeinturm hausende bildungselitenminderheit, die meint, meinungsbildend für die mehrheit zu sein.
warum werden mir musiker sobald sie sich zu politik äussern (ausser vlt in ihren liedern) unsympathisch
Sag es uns.
Wahrscheinlich, weil man dann erst so richtig merkt, was das in der Regel für geistige Tiefflieger sind. Genau wie bei den meisten Hollywood-Spackos.
#ehrentrump