Er prägte die Geschichte der Rockmusik wie kaum ein anderer, aber was soll man anhören? Hier sind die Boss-Perlen aus seiner übervollen Diskographie.

Konstanz (laut) - Als der siebenjährige Junge aus New Jersey Elvis Presley in der Ed Sullivan Show sieht, steht sein Entschluss fest: Musiker werden, auf der Bühne stehen, vor Publikum singen, das sollte sein Beruf werden. Und der Sohn eines cholerischen Alkoholikers und einer gläubigen Katholikin hält an seinem Traum fest. "Greetings From Asbury Park" nennt er 1973 sein Debütalben, fünf Jahrzehnte später ist Bruce Springsteen einer der bekanntesten Rockmusiker der Welt. Er spielte vor der Wende in Ost-Berlin, schrieb Songs für Patti Smith und die Pointer Sisters - selbst seinem Idol Elvis schickt er 1977 einen Song, doch der sollte ihn nicht mehr anhören.

Die 15 besten Springsteen-Alben

Er hat mehr als 140 Millionen Platten verkauft, spielte 236 Shows am Broadway, gewann einen Oscar und zwanzig Grammy Awards. 2024 wurde ihm als erstem Amerikaner der Ivor-Novello-Award verliehen - aus den Händen des guten Freundes Paul McCartney. Seine Popularität zeigt sich jedoch vor allem in den ausverkauften Tourneen, die der Amerikaner noch im hohen Alter hinlegt. Sie sprengen nach wir vor alle Rekorde, vermutlich auch, weil er bei diesen dreistündigen Rock-Messen mit der E-Street-Band sogar noch auf exotischste Fan-Wünsche eingeht. Wo genau man bei dieser massiven Diskographie anfangen soll, ist daher eine berechtigte Frage, der wir an dieser Stelle für euch nachgegangen sind. Viel Spaß mit 15 großartigen Album-Momenten der Legende Bruce Springsteen.

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Bruce Springsteen

Bruce Springsteen,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Bruce Springsteen,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Bruce Springsteen,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Bruce Springsteen,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Bruce Springsteen,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Bruce Springsteen,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Bruce Springsteen,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Bruce Springsteen,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Bruce Springsteen,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Bruce Springsteen,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Bruce Springsteen,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Bruce Springsteen,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Bruce Springsteen,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Bruce Springsteen,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Bruce Springsteen,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Bruce Springsteen,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Bruce Springsteen,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Bruce Springsteen,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Bruce Springsteen,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm)

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laut.de-Porträt Bruce Springsteen

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5 Kommentare, davon 3 auf Unterseiten

  • Vor 5 Monaten

    Was war denn der Anlass der Überarbeitung? Das Best Of von April ja wohl kaum, oder? Ein bisschen schade, dass die alten Kommentare nicht übernommen wurden, aber das wird der Seitenunterbau nicht hergeben, nehme ich an.

    The River mMn nach wie vor zu niedrig, ansonsten soweit mir bekannt einverstanden.

  • Vor 5 Monaten

    Ich bin überrascht dass auch die unbekannteren ruhigen Songwriter-Alben (Ghost of Tom Joad) soweit oben einsortiert werden. Bin aber voll und ganz damit einverstanden.