Selbst halb krank hielt der Rocket Man die Konkurrenz mühelos auf Abstand.

Konstanz (mis) - Mit 47,4 Prozent der Zuschauerstimmen hat der seit Wochen als Favorit gehandelte Andreas Kümmert die dritte Staffel von The Voice Of Germany gewonnen. Der Abstand zu Chris Schummert (27,6%) und Judith van Hel (17,5%) war deutlich. Debbie Schippers wurde Vierte (7,5%).

Somit entsprach das Ergebnis exakt der Platzierung der Download-Charts seit dem Halbfinale. Eine Regelung, die man in dieser Form sicher nicht noch einmal erleben wird, denn Spannung geht anders.

Schock im Vorfeld: Andreas Kümmert krank

Um selbige vor dem Finale wenigstens halbwegs oben zu halten, lancierte man bereits kurz nach dem Halbfinale: Andreas Kümmert ist krank, erkältet, ist nach Hause gefahren. Alle Termine abgesagt, sogar Fotosessions mit Jim Rakete. Finalteilnahme ungewiss. Man war geneigt zu antworten: Na und? Selbst wenn man Kümmert aus dem OP-Saal per Skype zuschaltet, brüllt er seine Konkurrenz noch aus dem Saal.

Falls sich aber doch irgend jemand Sorgen gemacht haben sollte, dass ein Virus den Pfundskerl auf die Bretter gelegt hat, brachte SAT.1 gegen 17 Uhr Entwarnung via Twitter:

Trotzdem: Selten war ein Finalsieg im Vorfeld so absehbar. Kümmert, bereits am Tag nach dem Halbfinale unangefochtene Nummer eins der deutschen Download-Charts, war von Anfang an die untypischste Figur der Show, ein scheuer Kerl unter lauter Selbstdarstellern und noch dazu ein seismisches Großereignis.

Das Publikum schloss ihn sofort ins Herz, auch wenn dies nicht auf Gegenseitigkeit beruhte. Kümmert genoss zwar den Applaus, aber schnell war klar, dass er danach am liebsten nicht nur von der Bühne, sondern gleich nach Hause gegangen wäre.

Misslungene Kollabo mit Max Herre

Doch auch er hatte vor seiner Teilnahme die entsprechenden Verträge unterschrieben und war gezwungen, die Spielregeln einzuhalten. Dazu gehört zum Beispiel, im Finale einen gemeinsamen Song mit dem Coach vorzutragen, völlig egal, dass Max Herres Rap-Parts in Joe Cockers "You Are So Beautiful" ungefähr so mit Kümmerts 70er-Röhre harmonieren wie ein Thomas D.-Feature bei Kollegah.

Jeder Finalist musste einen Song alleine, einen mit dem eigenen Coach und einen mit einem Stargast vortragen. Gemeinsam mit "X Factor"-Gewinnerin Rebecca Ferguson singt Kümmert ihre 2012er-Ballade "Nothing's Real But Love" eindrucksvoll wie immer, auch wenn er neben der aufgetakelten Britin und der künstlich erleuchteten Weihnachtsbaum-Staffage einmal mehr wie ein Pizzabote wirkt, der den falschen Ausgang erwischt und aus Versehen in eine Fernsehshow geraten ist.

Von Tom Odell zu Depeche Mode

Debbie Schippers' Single "Skin And Bones" rief einmal mehr das generelle Problem bei Casting-Talenten in Erinnerung: Sie mögen eine gute Stimme haben, aber wenn das Songwriting aus der Portokasse kommt, will es halt mit großer Wahrscheinlichkeit kein Mensch hören. Da sie in den Download-Charts abgeschlagen auf Rang vier stand, hatte sie ohnehin nur Außenseiterchancen. An der Seite der hibbeligen Ellie Goulding ("Burn") hinterließ Schippers eine weitaus bessere Figur, während sie in der "Are You Gonna Go My Way"-Version mit The BossHoss nie ankam.

Judith van Hel sang mit Tom Odell dessen Hit "Another Love", der ihre weiche Seite optimal zur Geltung brachte. Später wagte sie sich mit Coach Samu Haber gar an Depeche Modes "Enjoy The Silence", das aber der Sunrise Avenue-Frontmann an sich riss. Eine neue Facette konnten sie dem Synthie Pop-Klassiker zu keiner Sekunde entlocken, auch wenn sie ihn als Balz-Ballade beginnen ließen.

Spontaneinlage bei der Zugabe

Während van Hel den aussichtslosen Kampf gegen Kümmert wenigstens aufzunehmen schien, hatte man bei Chris Schummert nie das Gefühl, dass er hier auch nur eine Sekunde an einen Sieg glauben würde. Als er sich mit James Blunt durch dessen "Bonfire Heart" schunkelte, klang das eher wie eine gelungene Überraschungseinlage auf einem Dorffest. Umso respektabler letztlich seine Platzierung hinter Kümmert.

Als der Sieger feststand, musste Kümmert noch einmal hinaus in die ihm so fremde Welt des Konfettiregens und als ihm unter der Last der Emotionen die Stimme wegblieb, schnappte sich sogar Rapper Herre das Mikro, um eine kleine Gesangseinlage zu schmettern. Spontaneität, wie man sie in einer dreistündigen, perfekt durchchoreographierten TV-Show sonst nicht antrifft. Kümmert dürfte es gefallen haben. Am 27. Dezember muss er wieder fit sein. Dann startet die Finalisten-Tournee in der Kölner Lanxess Arena.

Fotos

Nena, Max Herre und Co

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13 Kommentare mit 20 Antworten

  • Vor 11 Jahren

    "Dazu gehört zum Beispiel, im Finale einen gemeinsamen Song mit dem Coach vorzutragen, völlig egal, dass Max Herres Rap-Parts in Joe Cockers "You Are So Beautiful" ungefähr so mit Kümmerts 70er-Röhre harmonieren wie ein Thomas D.-Feature bei Kollegah."

    Hehe...so schlimm wars jetzt auch nicht http://www.the-voice-of-germany.de/video/3…

    okay, Max' Geschwafel zwischendurch nervt :D

  • Vor 11 Jahren

    "Burn" als Duett(!!) ist aber ziemlich billig...da kannste ja auch gleich "Hey Baby" oder "Work Bitch" singen. Hat schon DSDS-Niveau. :D

  • Vor 11 Jahren

    kuemmert kann fantastisch singen, ist aber meines erachtens doch relativ limitiert auf seinen stil. meine gewinnerin "des herzens" ist glasklar emily intsiful - hoffentlich kommt da ein album.

    • Vor 11 Jahren

      auf seinen stil limitiert? ist es jetzt etwas schlechtes, einen eigene stil zu haben? wobei er halt auch nur dicke bärtige halbglatzkopf mit rauchiger stimme ist. von denen gab es auch schon unzählige.

    • Vor 11 Jahren

      nein, absolut nichts schlechtes. ich finde kuemmert auch super. auf albumlänge wäre mir das aber zu viel.

    • Vor 11 Jahren

      Auf Albumlänge ist das auch nur zu viel, wenn die Songwriter uns 10 bis 13 Mal mit langweiligen Einheitsbrei zuhauen, die er dann runter rasselt. Gesang ist eben nicht alles, deshalb ignoriere ich solche Sendungen.

    • Vor 11 Jahren

      Kommt drauf an wie Kümmert die Songs interpretiert. Bis zum Finale fand ichs immer furchtbar anstrengend und überhaupt nicht berührend, da er die Songs immer zersungen hat, er hatte immer die gleiche Masche und hat den Songs damit kein Leben eingehaucht. Bei seiner ersten Single gefällt mir sein Gesang schon besser, nur ist die Nummer ein echt dröger Radiosong.

      Emily wäre für mich auch die einzige, von der ich was kaufen würde. Die ist wirklich einzigartig.

    • Vor 11 Jahren

      Im Duett mit Ferguson war Kümmert mal nicht ganz so auf Effekthascherei aus.

    • Vor 11 Jahren

      "Gesang ist eben nicht alles, deshalb ignoriere ich solche Sendungen."

      Da kam mir spontan die Superidee, dass man ja auch mal Songwriter casten könnte - bloß fiel mir dann ein, dass der Raab das ja auch schon (in dem Jahr, in dem Lena zum zweiten mal angetreten ist) getan hat.
      Was Gutes kam da aber auch nicht bei rum.

    • Vor 11 Jahren

      Naja bei Raab war es ja in einem anderen Zusammenhang, da war man ja vor allem auf Lena und den ESC fixiert.
      Ein Songwriter-Casting wäre echt super, nur würde das auf den meisten Sendern glaub ich nicht funktionieren. Wäre cool, wenn ein kleinerer Sender mutig wäre und auf Qualität setzen würde. Oder das ZDF nimmt sich er Aufgabe an. Aber bloß nicht RTL, Sat1 oder Pro7. Sieht man ja an The Voice, die erste Staffel war toll und vor allem glaubwürdig, jetzt steht nur noch die Show an sich im Vordergrund. Genauso X Factor auf Vox, die erste Staffel war meiner Meinung nach die beste deutsche Castingshow-Staffel überhaupt, weil es da nicht nur um Gesang, sondern vor allem um musikalischen und künstlerischen Anspruch ging.

    • Vor 11 Jahren

      Naja, ich finde Kunst und Wettkampf passen einfach nicht zusammen. Viel besser fände ich es wenn Bands und Solisten einfach Mal die Chance gegeben würde, sich so zu zeigen, wie sie sind und was ihre Vorstellungen von Musik sind. Ein kleines bisschen geht TVoG schon in die Richtung, weil ja keiner als Verlierer abgestempelt wird auch wenn er nicht der Last-Man-Standing ist, den solch ein Wettkampf verlangt.

    • Vor 11 Jahren

      @Schnuddel und Mon-Robbe: Songwriter ist ebenso limitiert, weil am Ende ja doch der Trend und die Kombatibilität mit dem Publikum gesucht wird. Da kannst du halt einen Songwriter mit Bumsbeats, einen mit Akustikklampfe und einen für ausufernden Doom Metal hinschicken - die ersten beiden würden weiter kommen, der dritte würde nicht ins Konzept passen, dürfte seine Ideen gar nicht zu Genüge auf die Bühne bringen und würde am Ende in der Szene seine Credibility verlieren.
      Das ist alles viel zu heterogen, müsste am Ende mit einem Kompromiss (gleich Begrenzung) auskommen, dann mit einem weiteren Kompromiss und schon sind wir wieder beim Status quo.

      Meine Meinung: Castingshows sind und bleiben eine künstlerische Sackgasse. Egal wie sie konzipiert sind und wer mitmacht: Für Menschen, die Musik als Kunst wirklich Ernst nehmen oder sich zumindest ein wenig auskennen, ist das Format grundsätzlich eine Todgeburt. Die brauchen auch gar keine Neuentdeckungen, weil sie Neuentdeckungen mit offenen Ohren jeden Tag machen, während Papa und Mama da auf der Couch sitzen und sagen: "Boah, endlich mal wieder echte Musik. Heute können die ja keine Instrumente mehr spielen und machen nur nach was der Hendrix, der Collins mit seinen Genesis oder Joe Cocker damals schon gemacht haben." Für die ist dann eine Lena oder The Voice eine musikalische Offenbarung.

      Und zu "ZDF nimmt sich der Aufgabe an": RTL macht es für Dumpfbacken, Pro7 hat den cleveren Raab-Blender, das ZDF würde es einfach nur bieder (nicht altbacken, bieder) machen und einfach die Fehler der Privaten umgehen. Aber dadurch wird es nicht gehaltvoller. ZDF Neo peilt Hipster an, RTL zieht nach und kopiert den Trend, etc.pp.
      Meine Frage: WILL man das???

    • Vor 11 Jahren

      @Jana bockt
      Mir geht es auch so, dass die meisten Künstler, die ich gerne höre, Zufallsentdeckungen waren, über die ich gestolpert bin, als ich nach etwas ganz anderem Ausschau gehalten habe.

  • Vor 11 Jahren

    Wieso nennt man ihn eigentlich den Rocket Man?

  • Vor 11 Jahren

    Zum Thema: verdienter Gewinner ohne Frage. Karriere wird er trotzdem nicht machen, da zu viele Mister-Xe dieser Welt als Käufer die Charts bestimmen und eben nur aufgetakelte Selbstdarsteller haben wollen, Schade eigentlich, aber so ist diese Welt eben nun mal

    • Vor 11 Jahren

      Ich weiß auch nicht, ob es überhaupt erstrebenswert wäre, eine Karriere im Showbiz zu machen. Es sollte genügen wenn man von seiner Kunst leben kann. Die durchs Casting erworbene Bekanntheit, kommt ihm da zugute. Jedenfalls eine Weile lang.

    • Vor 11 Jahren

      Du gehst nicht mit der Zeit. Heute wird fuer Musik in der Regel nicht mehr bezahlt. Und solche Shows dienen eh nur als Sprungbrett. Da diese jedes Jahr auf neue anlaufen, sollte jedem klar sein dass der Ruhm ein Jahr spaeter wieder vorbei ist.

      "jaja, wie schön dass alles so anonym ist im Web und man sich als 15-jähriger Fetthaar-und-Akne-Teenie so schön unerkannt seinen Lebensfrust von der gequälten Seele schreiben kann, hm? ;)"

      ...dem guten herr kuemmert wurde mit sicherheit sowas auch persoenlich hinter den kulissen gesagt. er soll halt als aushaengeschild fuer "JEDER kann hier gewinnen" herhalten.

    • Vor 11 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 11 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 11 Jahren

    Der Typ kann gut singen ok. Aber das konnten vor 30-40 Jahren auch schon bestimmte Sänger. Warum soll ich z.B. einen Joe Cocker oder Dan McCafferty Cover-Sänger anhören, wenn ich auch das original haben kann? Auch aktuelle Sänger, wie etwa Lee Fields oder Charles Bradley, haben dann doch mehr drauf als dieser Kümmert.