In der neusten Spiegel-Ausgabe will Marius Müller-Westernhagen von einer Rivalität mit Herbert Grönemeyer nichts wissen.
Hamburg (ebi) - "Ich habe noch nie in meinem Leben etwas Negatives über Herbert Grönemeyer gesagt. Ganz im Gegenteil: ein sehr begabter Mensch", betont Marius Müller-Westernhagen im aktuellen Spiegel-Interview. Er wisse auch nicht, warum Herbert so ein Zeug erzähle. Das habe er doch gar nicht nötig. Er sei doch eigentlich ein lieber Kerl, so der Sänger weiter.
Grönemeyer hatte sich gegenüber dem Stern über die mangelnde Dankbarkeit seines Kollegen beklagt, für dessen Comeback er sich mitverantwortlich fühlt. Als harmoniebedüftiger Mensch sei er, Westernhagen, im vergangenen November dann bei den MTV Music Awards in Frankfurt auf Grönemeyer zugegangen und habe gesagt: "Herbert, schön dich zu sehen" und wollte ihn umarmen. "Ich wurde aber mehr oder weniger weggestoßen", berichtet der Sänger.
Von einer Rivalität der beiden Deutschrocker will Westerhagen dennoch nichts wissen. Seine neue Platte "In Den Wahnsinn" erscheint am 4. November. Grönemeyer steuert mit seinem aktuellen Album "Mensch" mittlerweile den sechsfachen Platinstatus an.
2 Kommentare
Sie hassen und sie lieben sich
Wo zur Hölle hat denn das jemand ausgegraben?
Mit Pfefferminz bin ich dein Prinz ist und bleibt aber 'ne geile Scheibe!!!