laut.de-Biographie
Norman
Norman, das sind fünf Musiker aus Portland, die sich zusammen tun, um ihr Leben in Lieder zu verpacken. Ursprünglich ist Norman eine One-Man-Show mit dem Sänger Eric Nordby, die er 2004 gründet. Kurze Zeit später gesellen sich die anderen vier Musiker dazu: Schlagzeuger Adam Beam, Bassist Wil Vaughn, Gitarrist William Johnson und Keyboarder Brian Mosher. Norman entwickel kreativ weiter. Sowohl in der Musik als auch in der Kunst.
Wie Norman klingen ist eine Frage, die fast nicht beantwortet werden kann. Man könnte viele Dinge mit ihnen verbinden: Erinnerungen, Familie, zeitlose Lyrics, Gebete und Hoffnung, aber vor allem die Natur des Nordwestens der USA. Norman entwickeln einen Melting Pot verschiedenster Stile und Einflüsse, wie eine Beschreibung der Corvallis Gazette Times zeigt: "Rock, Pop, Folk, Alt-Country, Funk und experimentelle Sounds. Mach dir deine eigene Suppe draus und löffle sie mit Genuss."
Nach drei Jahren Bandgeschichte veröffentlichen Norman 2007 ihr selbstbetiteltes Album. Nach einer langen Wartezeit und einem Jahr im Studio erscheint 2012 ihre zweite Platte "Hay, Hay, Make A Wish And Turn Away." Der Titel stammt aus einem alten volkstümlichen Sprichwort: "If you see a bale of hay, make a wish and turn away." Zu deutsch: Wenn man einen Heuballen sieht, soll man sich etwas wünschen.
Eine Sache, die Norman besonders auszeichnet ist die familiäre Atmosphäre. Ob auf Konzerten, im Studio oder nur an einem Sonntag Nachmittag. Sie lachen, weinen und träumen miteinander wie eine echte Familie. Auch ihre Fan-Nähe ist einzigartig. In der heutigen Zeit ist das durchaus nicht mehr selbstverständlich. Die Band nimmt sich die Zeit, denn Kommunikation zu den Menschen, die ihre Musik produzieren, verbreiten und vor allem hören, ist ihnen sehr wichtig und das betonen sie auch: "Wir lieben es, Musik zu machen. Danke, dass ihr da seid und das mit uns zusammen genießt."
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