26. April 2013
"Viele unserer Träume sind zerbrochen"
Interview geführt von Andreas BachmannDie Phoenix-Gitarristen Laurent Brancowitz und Christian Mazzalai über europäische Musik, billige Keyboards und den Wert von Chaos und Zerstörung.Ein Hotel in Berlin. Als sich die Zimmertür für das bevorstehende Gespräch öffnet, stehen Laurent Brancowitz und Christian Mazzalai, die Gitarristen von Phoenix, die zugleich Brüder sind, im hinteren Teil des Raumes am Fenster und parlieren über die Veränderungen an der Skyline Berlins und der Gegend um den Potsdamer Platz zu ihren Füßen. Die Stadt ist ihnen noch in guter Erinnerung, war sie doch für die Aufnahme des Albums "It's Never Been Like That" die Wahlheimat der französischen Band.
Heute steht nur ein kurzer Besuch an, um das neue Album "Bankrupt!" vorzustellen und zu besprechen. Offensichtlich haben sie auch ihren Spaß dabei: Im Laufe des Gespräches steht Brancowitz, der ältere der beiden Brüder, nach einer gestellten Frage wortlos auf, sucht das reichhaltige, an einer Längsseite des Zimmers platzierte, Getränkeaufgebot auf, fischt daraus – es ist ja schon elf Uhr durch – eine Flasche Weißwein samt Gläsern und bringt diese mit zum Tisch. Sein Bruder blickt ihn überrascht an, lacht und sagt: "Non, non!"
Der Wein wird dann doch nicht geöffnet, dafür immerhin Kaffee angeboten und serviert. Mit den Worten „Sorry, nächste Frage“, setzt sich Brancowitz wieder an den Tisch. Gleichzeitig beschleicht den Interviewer der Verdacht, dass die Aktion nur eine besonders hinterhältige Methode war, der Beantwortung der zuvor gestellten Frage aus dem Weg zu gehen, was leider auch noch funktioniert hat.
Ihr seid jetzt mal wieder in Berlin, der Stadt in der ihr mehrere Monate gewohnt habt, um euer 2006 erschienenes Album "It's Never Been Like That" aufzunehmen. Was hat sich in der Zwischenzeit aus eurer Sicht verändert?
Laurent Brancowitz: Es hat sich ganz schön verändert. Als wir hier hierher kamen, lebten wir die ersten Monate in dieser sehr doo ... äh, dieser neuen Gegend: im Sony Center. Da hatten wir eine rückwärtige, sehr moderne Wohnung. Wir sind oft gemeinsam rausgegangen und haben die Gebäude wachsen sehen.
Christian Mazzalai: Wir kommen ja noch immer öfter mal hierher, um Konzerte zu geben oder für solche Gespräche. Ein Cousin von uns beiden wohnt auch hier.
Das Reisen während der Produktion eurer Alben war immer ein großes Thema für euch. Dieses Mal habt ihr in Australien mit den Aufnahmen begonnen. Wie wichtig ist es für euch, immer an verschiedenen Orten zu sein?
Mazzalai: Wir versuchen, Strategien zu finden, immer neue Blickwinkel zu bekommen, damit wir nicht die gleichen Mechanismen des Songwriting reproduzieren. Auf diese Art kann alles immer wieder umgekrempelt werden, wir haben da schon vieles versucht. Wir kennen so viele Wohnungen in Paris. Wir haben es in Berlin versucht, wir haben es in New York probiert, und es gibt noch eine Menge mehr Orte, es wieder zu versuchen. Mein Traum ist es, für das nächste Album nach Italien zu gehen. Es geht einfach darum, immer etwas Neues zu probieren.
Brancowitz: Zu versuchen, eine neue Balance zu finden. Wir brauchen das, diesen Verlust der Balance.
Mazzalai: Wir müssen uns ausdehnen, um etwas komplett Neues zu finden. Neue Gebiete.
Als ihr damals nach Berlin gekommen seid, hattet ihr nichts dabei außer eurer Instrumente. Kein Song war geschrieben. Ist das richtig?
Mazzalai Ja, genau.
Brancowitz: So machen wir das immer.
Mazzalai: Es war sehr gut. Es wurde das am schnellsten aufgenommene Album, das wir jemals gemacht haben. Wir haben es in drei Monaten geschafft. Also danke, (auf Deutsch) Dankeschön Berlin.
Zur Gegenwart: Für das neue Album hast du, Laurent, über ebay und für 17.000 Dollar das Mischpult gekauft, was für die Produktion von Michael Jacksons "Thriller"-Album verwendet wurde. Was war die Idee dahinter, oder geschah das einfach spontan?
Brancowitz: Das war ganz spontan. Wir haben eigentlich mehr als genug Geräte im Studio. Um das mal mit einem Vergleich zu beschreiben: Wir besitzen keine Autos, aber wenn wir welche besäßen, wäre es ein ziemlich langweiliger und deprimierender Akt, ein Auto zu kaufen. Aber wenn es ein Auto wäre, das einmal Herbert von Karajan gehört hat oder Brigitte Bardot zum Beispiel, bekommt es plötzlich ein poetisches Moment, solch ein Fahrzeug zu kaufen. Ungefähr das war die Idee dahinter. Dazu kommt, dass es eines meiner Lieblingsalben ist. Also hat das gepasst.
Also war das nur so, dass ihr dieses Mischpult haben wolltet, weil es großartig ist, es zu besitzen?
Mazzalai: Ich erinnere mich noch genauer. Wir wollten ein Artefakt von Serge Gainsbourg aus der gleichen Zeit haben. Es gab da einen größeren Verkauf.
Brancowitz: Eine Auktion in Paris. Es wurden Manuskripte und solche Sachen dort verkauft und wir wollten etwas Seltenes kaufen. Möglicherweise war es uns an diesem Punkt auch wichtig, eine Verbindung zu unserer Kindheit herzustellen. Vielleicht, aber uns ist das eben erst klargeworden.
Mazzalai: Oder eine andere Sache. Kann ich weitermachen? Das war im ersten Jahr der Aufnahmen zum neuen Album. Wir waren in Versailles und haben dort eine Pfandleihe gefunden, sehr billig. Und die hatten dieses Ein-Meter-Keyboard aus der gleichen Ära ...
Brancowitz: Nein, es war ...
Mazzalai: Echt nicht? Aus '82 oder '83 war das doch?
Brancowitz: Nein, aber fast aus der gleichen Ära. Wir haben es gekauft und auf fast allen Tracks verwendet.
Mazzalai: Wir lieben alle gleichermaßen mit solchen Geräten zu arbeiten. Das erklärt etwas diesen Umstand, dass wir sehr billige Instrumente in einer sehr teuren und perfekten Soundumgebung einsetzen. Sie sind beide aus der gleichen Epoche, sie haben eine Verbindung und eine Intimität für uns.
Wie haben diese Artefakte eure Arbeit am neuen Album beeinflusst? Gab es etwas, das ihr anders als gewohnt machen musstet dadurch?
Brancowitz: Wir sind da ähnlich rangegangen wie sonst, aber wir wollten einen neuen Sound haben. Also haben wir sehr viel experimentiert. Und besonders dieses Keyboard, das wir in vielen Songs verwendet haben, weil es diesen dreckigen Klang hat: Wow, wir beten es an! Also gab es viel Verwendung für dieses mehr oder weniger Spielzeug-Keyboard. All diese Streicher-Klänge sind mit diesem Keyboard gemacht worden. Wir lieben das, weil es billig klingt.
Ihr habt oft erzählt, dass ihr mehrere Jahre an einem einzelnen Lied arbeitet. Wie schafft ihr es, so lange auf einen Song fokussiert zu bleiben und daran zu glauben, dass es am Ende mit einem großartigen Ergebnis belohnt wird?
Brancowitz: Wenn wir aufgeben, haben wir verloren. Also stecken wir sehr viel Energie in die einzelnen Songs, wir können es uns nicht leisten, aufzugeben. Aber letzten Endes zerstören wir auch eine Menge. Es gibt viele Träume, die zerbrochen sind.
Mazzalai: Deswegen ist es sehr mühevoll für uns ein Album zu produzieren. Wir sind sehr sorgfältig. Wir haben Träume, die in jeder Sekunde zerstört werden können. All unsere Hoffnungen können schwinden von einen Moment auf den nächsten. Es ist ein sehr angsteinflößender Prozess.
"Die Old School-Typen hassen uns noch immer!"
Wie groß ist der Einfluss eures Produzenten Philip Zdar in diesem Prozess des Schneidens und fokussiert Bleibens auf die entscheidenden Ideen?Brancowitz: Er ist sehr groß.
Mazzalai: Gerade darauf bezogen, hat er uns eine Menge geholfen.
Brancowitz: An manchen Punkten hatten wir das Bedürfnis bestimmte Ideen zu zerschlagen und dann kommt er und sagt: "Nein, nein, nein, fasst das nicht an!"
Mazzalai: Er bewahrt uns manchmal davor, schlimme Dinge zu tun.
Brancowitz: Auf der anderen Seite gab es Songs, mit denen wir sehr zufrieden waren und er sagte, wir müssten das anders machen und dann gingen die Diskussionen los. Wir sagten: Keine Chance, dieses Lied bedeutet so viel, das kannst du nicht machen.
Welcher Song auf dem neuen Album war auf diese Auseinandersetzungen bezogen der schwierigste?
Brancowitz: Puh, hmm, ich denke "Bourgeois".
Mazzalai: Ja, "Bourgeois".
Brancowitz: "Bourgeois" war ein schwieriges Ding. Ich habe von Anfang an daran geglaubt. Es hat mich eine Menge Kraft gekostet ...
Mazzalai: Ich habe bis fast zur letzten Sekunde nicht daran geglaubt und mir immer nur gesagt: Mach es halt für ihn. Aber nach mehr als einem Jahr Ringen um das Lied hat es dann doch gut funktioniert.
Was war denn das Problem mit dem Song?
Brancowitz: Wir hatten zunächst selber eine Aufnahme davon gemacht, die eine gewisse Magie hatte. Dann haben wir versucht, das im Studio zu wiederholen, aber dieser Charme fehlte einfach. Tatsächlich lag das Geheimnis darin – und wir haben mehr als ein Jahr gebraucht, um es zu entdecken –, dass wir die Synthesizer so einstellen mussten, dass sie verstimmt sind. Und mit einem Mal bekam das Lied seinen Charme zurück und klang nicht mehr so professionell.
Mazzalai: So groß, so amerikanisch. Das passiert uns sehr oft.
Brancowitz: Wir hatten diese Aufnahmen auf dieser Art von Aufnahmegerät gemacht und die haben etwas Großartiges. Dann versucht du das zu reproduzieren und schnappst und schnappst danach, aber du bekommst es nicht hin. Dieses Mal haben wir eine Lösung gefunden. Häufig gelingt es uns nicht, die Schönheit der ersten Aufnahme zu reproduzieren.
Ich möchte mal über meinen ersten Eindruck vom neuen Album mit euch reden ...
Brancowitz: Sehr gerne. Denn wir haben ja selbst keine Ahnung. Sag uns die Wahrheit, auch wenn's wehtut.
Es beginnt mit einer Reihe sehr geradliniger Popsongs. Eine Reihe, die gebrochen wird durch den Titelsong "Bankrupt!", der mit verschiedenen zurückhaltenden Motiven spielt und die Tür öffnet für einen experimentelleren Teil des Albums. Zum Ende verdichtet sich das Ganze dann wieder zur Geradlinigkeit des Beginns. Was war die Absicht dahinter, einen solchen Bruch in die Mitte des Albums einzubauen, oder ist das ein falscher Eindruck meinerseits?
Brancowitz: Nein, perfekt. Es ist genau das. Lieder, die solche bizarren Momente enthalten, die wir mögen, sind uns sehr wichtig. Wir wollen die nicht einfach ans Ende packen, wie das die Leute normalerweise tun.
"Chaos und Zerstörung sind für uns ein Segen"
Mazzalai: Wir brauchen einen Zuhörer, der mutig ist. Wir wissen, dass es heutzutage viele Menschen gibt, die von solchen Momenten abgeschreckt werden. Aber wenn sie da mit uns gehen, halten wir auch eine Belohung für sie am Ende bereit. Wir denken außerdem in Alben. Wir schreiben keine Songs, wir schreiben Alben.Immer zehn Songs und 40 Minuten. Das ist wohl eine Art Dogma?
Mazzalai: Ja, wir wollen immer zehn Songs.
Nach der Veröffentlichung eures Albums "Wolfgang Amadeus Phoenix", das bei Fans und Kritikern gleichermaßen gut ankam, habt ihr gesagt, dass ihr davon überrascht wart und keine Ahnung habt, warum gerade dieses Album so gut ankam. Mit ein paar Jahren Abstand: Habt ihr den Code dieses Erfolges geknackt?
Brancowitz: Wir wissen es noch immer nicht. Vielleicht ist es so: Eine Uhr, die kaputt ist, zeigt dir auch zweimal am Tag die richtige Zeit an. Wir standen für eine ziemlich lange Zeit auf der gleichen Position, auf eine fast schon bescheuerte Art festsitzend auf einem Weg, immer in die gleiche Richtung, ohne zu versuchen etwas anderes zu verfolgen. Wir haben uns vielleicht nicht dem Hype oder aktuellen Trends angepasst. Wenn du das versuchst, bist du immer zu spät, sechs Monate zu spät, mindestens. Vielleicht war das Ganze eine Strategie, die sich am Ende ausgezahlt hat. Aber ich hab keine Ahnung. Es war mit Sicherheit eher eine kollektive Übereinstimmung für den Moment. Es ist ja immer etwas in dieser Art.
Welchen musikalischen Pfaden seid ihr in den vergangenen Jahren gefolgt und wie hat das euer neues Album beeinflusst?
Mazzalai: Während der letzten beiden Alben haben wir sehr viel europäische Musik gehört. Deutsche Musik, österreichische Musik, Bands wie Neu! Jetzt auf diesem Album haben wir quasi das Gegenteil davon in der europäischen Musik entdeckt: Italienische Musik, Lucio Battisti zum Beispiel. Wir haben den Typen entdeckt und noch einige andere Musiker aus den 60er und 70er Jahren der italienischen Musik, die schon beinahe das Gegenteil ist.
Brancowitz: Ja, schon, aber sie ist noch immer typisch europäisch. Denn wir lieben die Idee von Europa und eine europäische Vision von Pop-Musik.
Lasst uns ein wenig über Frankreich reden. In der Vergangenheit habt ihr euch immer mal wieder etwas beschwert darüber, dass in eurem Heimatland nicht so gut ankommt aus dem einfachen Grund, dass ihr auf Englisch singt. Hat sich das inzwischen geändert?
Mazzalai: Ein wenig, ja.
Brancowitz: Es sind vor allem die jüngeren Generationen, die uns zuhören.
Mazzalai: Nicht nur uns.
Brancowitz: Nicht nur uns, aber sie sind an Mehrsprachigkeit gewöhnt.
Mazzalai: Es ist jetzt normaler.
Brancowitz: Aber die Old School-Typen hassen uns noch immer, aber das sagen wir dir gerne.
Ihr habt immer gesagt, dass ihr dennoch eine französische Band seid, die in Französisch denkt aber auf Englisch singt. Nicht nur, weil das vielleicht ein Alleinstellungsmerkmal ist, sondern auch um Menschen außerhalb Frankreichs etwas über das Land zu erzählen, und zwar in einer Sprache, die die meisten verstehen. Was habt ihr über das Frankreich dieser Tage auf dem neuen Album mitzuteilen?
Brancowitz: Wir möchten nichts über Frankreich sagen, wir möchten nur die Wahrheit sagen. Und die Wahrheit ist, dass wir nicht davor flüchten können, französisch zu sein. Tatsächlich ist das für uns eine Chance, denn es macht es uns leichter, originell zu sein. Wenn wir in London oder New York geboren wären, wäre es ziemlich schwierig etwas Besonderes zu machen. Aber wir kümmern uns nicht so sehr um diese Tatsache, das würde sich bizarr anhören. Im Feld der Pop-Musik ...
Mazzalai: Es gibt uns mehr Freiheit. Ich erinnere mich zum Beispiel an ein Treffen mit einem sehr coolen Musiker aus L.A., einem Drummer, der mit vielen guten Bands gespielt hat und einen sehr guten Musikgeschmack hat. Ich kann mich an das letzte Mal erinnern als wir uns trafen und wir uns die ganze Nacht lang über einen Song von Lionel Richie unterhielten. Ich war so: Wer ist das überhaupt? Aber für ihn war nicht möglich, Lionel Richie zu mögen, weil er Mainstream ist. Er ist mit dem Song aufgewachsen und wusste, er würde das nicht mögen können, weil es nicht cool ist. Aber wir in Frankreich nehmen den Song einfach nur auf, ohne zu wissen wer dieser Lionel Richie war und ob es nun geschmacklos oder nicht: Wir nehmen nur den Kern, die pure Emotion auf. Für uns ist das eine Chance: Wir können unsere Inspiration von überallher nehmen, es kann Kraftwerk und zur gleichen Zeit Velvet Underground und Lionel Richie sein. Das ist fast unmöglich für einen Amerikaner.
Da wir gerade von Freiheit sprechen: Vor der Veröffentlichung eures letzten Albums habt ihr euer Major Label verlassen und euch einem sogenannten Independent-Label angeschlossen. Ihr habt gesagt, dieser Schritt habe euch ein Höchstmaß an Freiheit gegeben, das zu tun, was ihr möchtet um euer Publikum zu erreichen. Auf der anderen Seite habt ihr den derzeitigen Zustand der Musikindustrie als einen sehr chaotischen beschrieben. Mit Labels, die sich im Niedergang befinden und einem großen Einfluss von internetbasierten Hypes. Denkt ihr, ihr profitiert von den veränderten Rahmenbedingungen in der Musikbranche?
Brancowitz: Wir sind unter den wenigen, die davon profitieren. Vielleicht wären wir in den 80er Jahren reicher geworden. Aber ich bin sicher, wir wären auch unglücklicher. Nein, wir lieben diese Situation, denn sie gibt den Künstlern und Hörern mehr Macht, nimmt sie den – (an die gerade im Raum anwesende Mitarbeiterin ihres Labels gerichtet) Sorry Victoria – Plattenfirmen und Medien. Die Öffentlichkeit erwartet immer neue Sachen und sie ist entdeckungsfreudiger und es gibt Leute, die versuchen denen zu gefallen. Wenn wir aber versuchen jemandem zu gefallen, dann ist das zum Scheitern verurteilt. Wie wenn man zu angestrengt versucht, jemanden zu verführen und das dann jegliche Kraft verliert. Dieses moderne Zeitalter von Chaos und Zerstörung ist für uns ein Segen. Für Mariah Carey ist es das vielleicht nicht. Aber ich bin sicher, dass sie etwas Geld auf die Seite gelegt hat, sie hat genug. Das hoffen wir jedenfalls für sie. Aber falls nicht, dann helfen wir ihr gern. Wir werden ihr über kickstarter helfen, ein Projekt zu finanzieren.
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