laut.de-Biographie
Rising Insane
Rising Insane aus der Nähe von Bremen treten an, um sich einen Namen in der deutschen Metalcore-Szene zu machen. Betrachtet man die Entwicklung der niedersächsischen Musiker seit der Bandgründung, kann man sagen: Der Plan ist aufgegangen.
Die Band gründet sich 2012, das Debüt "Nation" erscheint aber erst 2017. Davor ist die Band mit vielen anderen Dingen beschäftigt, unter anderem gründen sie das Springsane Festival und knüpfen so Kontakte in die (deutsche) Metal-Szene. Ende 2018 geht es mit der befreundeten Band Annisokay auf Tour durch Deutschland und Österreich. Ein Jahr später überzeugen sie die Jury beim Bandwettbewerb 'Next Generation' und dürfen beim Impericon Festival auf der Bühne stehen.
Das Label Long Branch Records wird auf Rising Insane aufmerksam und verlegt Ende 2019 die zweite Platte "Porcelain". Auf der Platte verarbeitet Sänger Aaron Steineker den Tod seiner Schwester und beschäftigt sich mit Themen wie posttraumatischen Belastungen. 2020 soll die erste große Headliner-Tour folgen, die Corona-Pandemie macht ihnen natürlich einen Strich durch die Rechnung.
Rising Insane nutzen die Pause, um ein Coveralbum aufzunehmen: eine Metal-Version von Dua Lipas "Physical" ist genauso zu finden wie ein Cover des Songs "Blinding Lights" von The Weeknd. Zeitgleich entsteht eine akustische Version des Albums "Porcelain". 2021 erscheint mit "Afterglow" die dritte Platte des Quintetts.
Rising Insane beweisen ein gutes Gespür für harte Breakdowns und gefühlvolle Passagen, experimentieren mit Synthesizern und elektronischen Beats. Über die Jahre hat sich die Band eine treue Fangemeinschaft in der Post-Hardcore und Metalcore-Szene erspielt. Die Musiker teilen sich die Bühne mit The Devil Wears Prada, For Today oder Stray From The Path und absolvieren zahlreiche Festivals: Aus der hiesigen Community ist die Band nicht mehr wegzudenken.