19. Februar 2014
"Man muss beim Hören stolpern"
Interview geführt von Hardy FunkMit "Neon Golden" haben sich The Notwist für immer in die Rock-Annalen eingeschrieben. Das neue Album "Close To The Glass" begründet einmal mehr ihren Ausnahmestatus im Land der Indie-Frickler. Und der Trick von The Notwist scheint noch nicht einmal besonders schwierig.
Das Schwabinger Café Multi Kulti, in dem ich Micha Acher, Bassist und Gründungsmitglied von The Notwist, am frühen Abend treffen soll, gibt es nicht mehr. Lediglich ein kleines Mosaikbildchen zeugt noch von seiner Existenz, die Tür ist verschlossen, drinnen herrscht Leere und Dunkelheit. Also treffe ich Micha auf der Straße und wir verlegen unser Gespräch in ein italienisches Café nebenan.
The Notwist gibt es immer noch oder besser immer wieder, seit mittlerweile über 20 Jahren. Von ihren Anfängen als Grunge- bzw. Metal-Band hatten sie sich schon Mitte der 90er entfernt, auf ihrem gefeierten sechsten Album "Neon Golden" brachten sie ihren einzigartigen Sound zwischen Electronica und Indie-Rock schließlich zu voller Blüte.
"Close To The Glass" ist erneut ein Album, das mit jedem Hören wächst, an dem man immer wieder Neues entdeckt. The Notwist müssen sich nichts mehr beweisen. Sie genießen ihre künstlerische Freiheit jenseits von finanziellem Druck und wollen vor allem den eigenen hohen Ansprüchen gerecht werden.
Entsprechend relaxt und ausgenommen freundlich empfängt mich Micha Acher. Bei einer Halben Augustiner und zu italienischer Hintergrund-Musik unterhalten wir uns über die Clubmusik auf dem neuen Album, die besondere Atmosphäre im Weilheimer Uphon-Studio und ausgeschlagene Werbe-Deals.
Micha, wusstest du, dass laut.de und The Notwist schon eine ziemlich lange Geschichte haben?
Micha Acher: Wenn ich ehrlich bin, nein.
Der laut.de-Kollege Stefan Friedrich hat Ende der 90er Jahre eure erste Website notwist.de betreut. Als ihr 2002 notwist.com einer Agentur gegeben habt, hat er zunächst weiter die Fanseite betreut und leitet mittlerweile direkt auf notwist.com weiter.
Ah, okay.
In gewisser Weise spiegelt das auch die steigende Popularität von The Notwist wieder: Jetzt seid ihr in den USA sogar bei einem der wichtigsten und legendärsten Indie-Labels gelandet. Was erhofft ihr euch vom Wechsel zu Sub Pop?
Ach, das hat uns hauptsächlich gefreut. Man merkt, dass ihnen das Album sehr gefällt, sie stellen extrem viel für uns auf die Beine. Wir können jetzt relativ bald in den USA touren und werden auf einem Festival spielen (Das Sasquatch-Festival in Seattle, Anm. d. Red.). Sie haben uns auch mit Brian Roettinger verlinkt, der unser Cover gemacht hat. Das sind einfach sehr nette Leute, die uns sehr ambitioniert und fanmäßig unterstützen.
Erhofft ihr euch auch eine größere Sichtbarkeit?
Wir erhoffen uns eigentlich in erster Linie, dass man da gut touren kann, dass man vor einer einigermaßen großen Menge von Leuten spielen kann, zumindest so wie beim letzten Mal. Wenn es so bleibt, können wir schon zufrieden sein.
Vor fast zwölf Jahren hat sich Elektro-Checker Martin Gretschmann im Gespräch mit uns noch darüber aufgeregt, wie schrecklich eure erste US-Tour war. Ihr seid damals fast jeden Tag 700 Meilen gefahren, um dann vor zehn Leuten zu spielen.
Ja, unsere ersten Touren waren schon schrecklich und anstrengend, wir waren ständig in Waschsalons und mussten im Bus schlafen. Wir haben uns unser Publikum eben erst ganz langsam erspielt. Seit der "Neon Golden" wurde es dann aber immer besser. Die letzte Tour lief total gut und in großen Städten spielen wir auch vor sehr vielen Leuten.
Als ihr Mitte der 90er angefangen habt, programmierte Sounds und Gitarren zu kombinieren, war das eine kleine Revolution. Mittlerweile ist es selbstverständlich, dass eine Gitarren-Band auch einen Synthie dabei hat. Wie reagiert ihr darauf, dass jetzt alle machen, was ihr euch zuerst getraut habt?
Wir sehen uns eigentlich nicht als Erfinder von irgendetwas. Wir haben damals einfach vermischt, was uns gefallen hat und für was wir uns musikalisch interessiert haben. Das ist eigentlich die Grundvoraussetzung für jedes neue Stück: Dass unsere Klangvorstellung und unsere musikalischen Ideale da irgendwie reinkommen und wiedergespiegelt werden.
Aber spornen euch andere, ähnliche Bands an, vielleicht weiter zu gehen?
Ansporn ist das falsche Wort: Wir schauen einfach immer, was uns momentan gefällt. Wir spielen uns unglaublich viel Musik vor und hören uns die unterschiedlichsten Sachen an. Das sind dann eben unsere Einflüsse: Man hört etwas und denkt sich, das ist ja total toll, sowas würde ich auch gerne machen. Durch das breit gefächerte Interesse der einzelnen Musiker lernt man auch immer wieder neue Sachen kennen, die man dann auch wieder versucht in seine Musik irgendwie einzubauen.
"Wir wollten wieder ein bisschen mutiger sein"
Du sprichst es schon an: Ihr spielt alle nach wie vor in zig Nebenprojekten. Du spielst zusammen mit Markus im Tied & Tickled Trio Jazz und machst am Münchener Volkstheater und bei den Kammerspielen Theater-Musik. Dein Bruder Markus (Notwist-Sänger) spielt bei Lali Puna und Martin ist als Console unterwegs und legt als Acid Pauli in angesagten Clubs auf. Als 13 & God macht ihr zusammen mit dem kanadischen Rap-Duo Themselves Hip Hop, mit The Notwist auch immer wieder Film-Musik. Kommt dann jeder mit einer ganzen Ladung neuer Einflüsse zur Notwist-Probe – oder sortiert ihr das schon vorher?
Man kann immer schon vorher schauen, wo was hinpasst. Wenn wir wirklich alle Einflüsse, die wir verwirklichen wollen, in The Notwist packen würden, könnte man sich die Musik wahrscheinlich gar nicht anhören. Das wäre, wie wenn man alle Gewürze an ein Essen macht, die man gern hat, die aber gar nicht zusammenpassen. Das würde wahrscheinlich auch nicht so gut schmecken.
Ein Gewürz, das ihr aber hergenommen habt, ist Clubmusik. Das Album beginnt fast wie ein DJ-Mix, "Run Run Run" hat am Ende so einen Rave-Moment, genauso "Into Another Tune". So deutlich hattet ihr das eigentlich noch nie in eurer Musik.
Nein, hatten wir noch nicht. Auf den Konzerten gibt es jetzt aber viele Momente, wo man wirklich so elektronisch, fast technomäßig stehen bleibt und das dann fünf Minuten lang spielt. Das hat live so unglaublich viel Spaß gemacht. Und wir hören so etwas natürlich auch gerne an.
Überhaupt hat die Platte meiner Meinung nach wieder etwas mehr Drive als die letzte. Songs wie "Kong", "Casino" oder "Seven Hour Drive" bauen auf klassischen Popsong-Strukturen auf.
Ja, das wollten wir auch so. Wir wollten wieder ein bisschen mutiger sein und offensiv mit bestimmten Melodien umgehen. Wir wollten eine treibendere Platte machen, aber auch eine Platte mit mehr Brüchen. Dass wir im Endeffekt alles reinpacken, worauf wir wirklich Lust haben, das aber so verbinden, dass man es sich am Schluss auch anhören kann.
Deshalb ist es auch wichtig, dass jeder von uns in vielen anderen Bands spielt und dort die Sachen ausprobieren kann, die nicht zu The Notwist passen. Dass jeder unterschiedliche Stile in unterschiedlichen Projekten verwirklichen kann.
Du selbst hast vor kurzem sogar auf der Kinder-CD "Leiser!" von Café Unterzucker Tuba und Trompete gespielt. Wie kam es denn dazu?
Ach, der Richard Oehmann (Sänger von Café Unterzucker, Anm. der Red.) ist ein ganz alter Freund von mir. Das ist auch so ein Weilheimer, den ich schon kenne, seit ich fünf bin oder so. Der macht das "Dr. Döblingers geschmackvolles Kasperltheater" und mit dem mache ich immer mal wieder was. Und bei dieser CD war das besonders lustig. Wir haben mit Café Unterzucker jetzt ein paar Mal im Lustspielhaus Nachmittagskonzerte für Kinder gemacht - das waren die besten Konzerte, die ich hatte!
Weil die Kinder viel dankbarer sind als das Indie-Publikum?
Ja, unglaublich! Alles war einfach nur nett und freundlich und uncool und schön.
Aber auch Konzerte von The Notwist sind durchaus schön und freundlich, und sogar cool. Ich habe den Mitschnitt von eurem Auftritt im "Divan du Monde" in Paris gesehen - da passiert ja wahnsinnig viel gleichzeitig: Euer Schlagzeuger Andi Haberl spielt komplexe Rhythmen, dazu kommen elektronische Beats, Martin bedient mit Wii-Controllern seine Synthies, du spielst Bass oder auch Synthies, Markus Gitarre, während er in zwei verschiedene Mikros singt, dazu gibt's Xylophon-Klänge und im Hintergrund eine geloopte Schallplatte. Wie schafft ihr es, derart vielschichtige Songs zu basteln?
Es gibt ganz unterschiedliche Arbeitsweisen: Entweder hat Markus ein schönes Stück komponiert und wir schichten dann eine Spur nach der anderen drüber, probieren Zeug aus und versuchen dann aus allem, was wir so angehäuft haben, ein Arrangement zu machen, das für uns Sinn ergibt.
Dann gibt es aber auch Zufälle, das war zum Beispiel jetzt bei einem Lied so, das Andi komponiert hat: Das haben wir aufgenommen, aber irgendwie hat es nicht zur Platte gepasst. Dann hat Martin es mit nach Hause genommen und einen Remix gemacht. Das hat dann Markus wieder mit nach Hause genommen und es blieb nur noch die Gitarre und sein Gesang übrig. Und daraus haben wir dann wieder ein neues Stück gemacht. Es kann also zufällig irgendetwas passieren, das dann die Basis für ein Stück ist.
Und dann gibt es noch diese Collagen-Momente, die wir ganz bewusst so gestalten, weil uns das gefällt, dass man beim Hören stolpern kann und man plötzlich in etwas reinfällt, das man überhaupt nicht erwartet hätte. Aber es kann auch sein, dass ein Stück von vornherein da ist und man ganz klar weiß, in welche Richtung man das haben möchte. Das war zum Beispiel bei "Kong" der Fall.
Das hört man dem Song auch an. "Kong" ist ja einer der eher gitarrenlastigen, klassischen Pop-Songs der Platte.
Ja, einerseits macht es uns unglaublich viel Spaß, als Band live zu spielen und zu einer musikalischen Kommunikation zu finden, bei der man wirklich durch Blicke genau mitbekommt, was jetzt passiert. Und das haben wir im Studio dann auch probiert. Wir waren als Band mehrere Wochen zusammen, haben gespielt und versucht, die Energie, die wir auf der Bühne haben, ins Studio zu bringen.
Als wir das dann ein paar Wochen gemacht hatten, haben wir gemerkt, dass uns dieses Ausprobieren und sich wirklich ganz intensiv um kleine Details Kümmern und Sachen wieder komplett Umarrangieren, sehr viel Spaß bereitet. Und dass wir das für eine Notwist-Platte auch brauchen.
Also spielt ihr schon auch zusammen im Studio?
Ja, definitiv: Wir waren eigentlich immer zusammen im Studio, am Anfang die ganze Band und am Schluss Martin, Markus, ich und Olaf Opal, unser Produzent. Im Studio gibt es keinen abgetrennten Regie-Raum. Das ist einfach nur eine kleine Halle, wo alle unsere Instrumente stehen. Alle sind in einem Raum und jeder kann jederzeit etwas ausprobieren und wenn irgendetwas passt, können wir es gleich aufnehmen. So haben wir zumindest die letzten Monate der Aufnahmen verbracht.
Artet das trotzdem manchmal in Arbeit aus? Gibt es auch Frust?
Es gibt schon solche Momente. Wir hatten zum Beispiel dieses Mal irgendwann ganz unterschiedliche Sachen und hatten keinen Plan, wie man das in einem Bogen auf eine Platte bringen könnte. Man kommt immer wieder an solche Punkte, wo man sich denkt, oh Gott, ist das überhaupt gut oder ist das ein totaler Schmarrn? Aber bei der Platte war dann doch der Spaß viel größer als der Stress.
Es war diesmal auch weniger Druck da, als bei "The Devil, You + Me", oder?
Das kann ich gar nicht so sagen, weil wir Druck von außen eh noch nie so richtig verspürt haben. Den Druck macht man sich dann eher selbst, weil man selbst eine gute Platte machen will.
"Wenn man sich wiederholt, muss man seinen Horizont erweitern"
Popmusik wird ja heute oft vorgeworfen, sie würde nur noch alte Sachen kopieren, das meiste, was an neuer Musik herauskommt, sei im Grunde Teil irgendeines Revivals. Habt ihr auch manchmal das Gefühl, dass es schwerer wird, etwas Neues zu machen?
Es ist ja so: Es wurde schon so viel gemacht, jede Akkord-Verbindung und jede Tonfolge gibt es schon. Etwas Neues zu machen ist da natürlich total schwierig und je älter man wird, umso mehr kommt man da an seine Grenzen. Man denkt oft, das habe ich schon mal gemacht.
Wir sind aber relativ kritisch und versuchen, uns nicht zu wiederholen. Wir haben ganz viele Stücke nicht auf die Platte getan, weil wir uns gedacht haben, das klingt jetzt wie von der "Neon Golden" oder wie von der letzten Platte. Das klingt zwar schön, aber irgendwie haben wir es nicht geschafft, es in ein musikalisches Gewand aus dem Jetzt zu stecken, das uns hundertprozentig zusagt. Da stößt man immer wieder an Grenzen.
Andererseits gibt es so viel Musik, die wir alle noch nie gehört haben. Da kann man immer wieder etwas für sich gewinnen, das man dann vielleicht auch wieder umsetzen kann, auf seine Art und Weise. Etwas, das man sich rausziehen kann und wieder neu zu seiner eigenen Musik machen kann. Insofern glaube ich, geht es eh immer irgendwie weiter, so lange man kritisch und ehrlich ist. Wenn man an einen Punkt kommt, an dem man sich gerade extrem wiederholt, muss man seinen Horizont wieder erweitern.
Trotz aller Veränderungen seid ihr auf den letzten Alben aber immer erkennbar The Notwist geblieben. Eine Konstante ist, wie ich finde, diese gewisse melancholische Grundstimmung der meisten Songs. Was fasziniert euch so an dieser Stimmung?
Ehrlich gesagt gehen wir meistens ins Studio und versuchen, treibende und nicht absolut melancholische Musik zu machen. Es gelingt uns aber nicht immer. Das liegt einfach an einem bestimmten Schreibstil und an dem, was man selber gerne anhört. Ich höre mir liebend gern irgendwelche melancholische Musik an. Und auf eine gewisse Art und Weise ist das wahrscheinlich unser Stil, der aber nicht völlig festgefahren ist. Wir sagen nicht, wir wollen nur so etwas machen, es ist einfach das, was dabei herauskommt. Auch die Texte von Markus sind ja so, dass man sie in verschiedene Richtungen interpretieren kann.
Die sind sehr unscharf und offen ...
Ja, genau.
... vielleicht lese ich die Melancholie da auch nur rein?
Es ist lustig: Auf die Platte gibt es ganz unterschiedliche Reaktionen. Manche sagen, das ist jetzt endlich mal eine Platte, die positiv und fröhlich und frei ist. Und dann sagt wieder einer, das macht mich alles so wahnsinnig traurig. Jeder hört irgendwie etwas anderes, weil jeder sich ein anderes Stück in der Platte als sein zentrales Stück raussucht, das für ihn dann die komplette Stimmung der Platte ausmacht.
Allerdings handeln die Texte schon oft von zwischenmenschlichen Problemen, von Unsicherheit und einer diffusen Unzufriedenheit mit der Welt. Oder ist das meine verzerrte Wahrnehmung?
Ich kann leider nur relativ schwer etwas zu den Texten von Markus sagen. Er versucht immer, irgendwelche kurzen Geschichten zu erzählen, die er irgendwo gesehen hat oder die er sich ausgedacht hat. Die Texte stellen dann einen kurzen Ausschnitt dieser Geschichten dar, ohne klaren Anfang und ohne klares Ende.
Leicht melancholisch kommt zumindest bei mir auch Markus' Gesang rüber, wobei sein Gesang auch so eine gewisse Distanz oder Kühle hat, dass es nie weinerlich oder kitschig wirkt. Vermeidet ihr das mit Absicht?
Nein, das gibt das Lied vor: Markus' Gesangsmelodie und seine Text-Ideen sind sowieso immer komplett klar. Da gibt es keinen, der sagt, das ist mir zu kitschig oder so. Markus hat sich auch noch nie als Sänger oder Frontman der Band gesehen. Ihm sind nur immer Melodien zu den Liedern eingefallen, die er dann eben gesungen hat. Früher war der Gesang ja auch unheimlich leise, es war so eine Art Instrument. Er hat jedenfalls nie versucht, sich als Sänger in den Vordergrund zu stellen.
Ihr habt ja vor knapp sechs Jahren einmal 750.000 Euro von Vodafone ausgeschlagen, die euren Song "One With The Freaks" für einen Werbespot haben wollten. Ist seitdem noch einmal eine Firma auf euch zugekommen oder war das ein abschreckendes Beispiel?
Es kommen schon immer mal wieder Anfragen, ob man irgendetwas macht, was man nicht machen möchte. Nicht nur bei The Notwist, sondern bei allen unseren Bands. Da entscheiden wir einfach, was wir für gut halten und was nicht.
Wenn Vodafone heute noch einmal käme, würdet ihr also wieder ablehnen?
Wir fühlen uns eigentlich wohl damit, dass wir von der Musik ohne großartige Fremdhilfe leben können, dass wir Fans haben und machen können, was wir wollen. Wir brauchen also keine Werbe-Deals. Und man weiß auch einfach nicht, was passieren würde, wenn man sowas macht.
Aber ich weiß nicht, wie das heute wäre: Wir würden uns wieder darüber unterhalten und irgendwie entscheiden. Die Situation damals war für uns aber klar und wir fühlen uns bis heute von vorne bis hinten wohl mit der Entscheidung. Wir sind immer noch eine Band, die aus innerer Überzeugung und von ganzem Herzen ihre Platten machen will und gerne Konzerte spielt. Und in so einer Situation sind wir jetzt, also ist alles gut so, wie es ist.
1 Kommentar
Ich dachte immer Vodafone wollten "pick up the phone". So kann man sich irren..