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Hip Hop 2011? Compton State Of Mind! (0 Kommentare)

Lieber toter Rapper als lebender Singer/Songwriter. (0 Kommentare)

Straight out the fuckin' dungeons of rap. (0 Kommentare)

Erhaben über Moden und Märkte - auch zehn Jahre danach. (0 Kommentare)

Härter, schneller, weiter! (0 Kommentare)

Lyrische Drive-Bys im Betonwüsten-Sound. (0 Kommentare)

Pathos und Größenwahn der Jugend zünden die lyrische Bombe. (0 Kommentare)

Express Yourself - gegen alle Widerstände, mit allen Mitteln. (0 Kommentare)

Guck, Vin Diesel: So geht "Fast & Furious"! (0 Kommentare)

Gangster, Gewinner, Verlierer, Pimps, der Wu spricht zu allen. (0 Kommentare)

Steht für sich wie ein Wolkenkratzer. (0 Kommentare)

Tausendmal lieber angepisst als tot. (0 Kommentare)

Protzig, aggressiv, zuckersüß: Ein Album voller genialer Widersprüche. (0 Kommentare)

Schweizer Hip Hop wird erwachsen - unter Schmerzen. (0 Kommentare)

Als hätte er nie etwas anderes gemacht als Soul. (0 Kommentare)

Eine Liebeserklärung an Singer/Songwriter- und Indie-Pop. (0 Kommentare)

Tür eintreten. Gemetzel. Abgang: No filler, all killer. (0 Kommentare)

Nur einem gebührt der Titel "Ökorapper Nr. 1". (0 Kommentare)

Wie Vincent van Gogh: Nichts als Sonnenblumen - aber das Zinnober ist gewaltig. (0 Kommentare)

Ein Holzhammer, der Prince, die Neptunes und Prefuse zermatscht. (0 Kommentare)