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Nennt Wyclef sie zu Recht in einem Atemzug mit Whitney Houston? (0 Kommentare)

Man nannte ihn einst ehrfürchtig den Hardcore-Gladiator ... (0 Kommentare)

Quietschstimme und tiefe Bass Lines machen Stillsitzen unmöglich. (0 Kommentare)

Zeigt wie Eminem die Schattenseite des amerikanischen Traumes. (0 Kommentare)

Cooler Mix aus Soul, R'n'B und Rap im poppigen Jazzgewand. (0 Kommentare)

Hauptsache der Neptunes-Sound bounct wie Gummi-Flummi. (0 Kommentare)

Vielfältig schillerndes Werk mit vielen berühmten Features. (0 Kommentare)

Lyrics mit Tiefe, viel Negativität, düsteren Visionen und reichlich Missmut. (0 Kommentare)

Trockene Drumsounds und minimalistisch-melancholische Samples. (0 Kommentare)

Soul, Funk, Pop, Country, Reggae, Rap. Kurz Hip Hop. (0 Kommentare)

Erdige Live-Drums schieben Richtung Hüfte. (0 Kommentare)

Die Destiny's Child-Sängerin liebäugelt mit dem Gospel. (0 Kommentare)

Hier liegen Schönheit und Wahnsinn dicht beieinander. (0 Kommentare)

Yes! Do believe the hype! (0 Kommentare)

Seine Raps reißen den Jiggaman vom selbst geschnitzten Thron. (0 Kommentare)

Immer noch wichtiger als alle Ja Rule-Platten dieser Erde. (0 Kommentare)

Die letzten Tage der Menschheit brechen an ... (0 Kommentare)

Schwindel erregende Kapriolen in Hip Hop, Funk, Jazz oder Reggae. (0 Kommentare)

Beattechnisch sowie lyrisch besser und fresher als der Vorgänger. (0 Kommentare)

In punkto Flow und Melodien reiht sich hier ein Gassenhauer an den anderen. (0 Kommentare)