Alben

Großes Theater in einem Strudel der Zerstörung. (0 Kommentare)

Der Pate des Stilwandels heißt Damon Albarn. (0 Kommentare)

Ein gefühltes halbes Kilo schwarzes Gold. (0 Kommentare)

Gangshouts, Breakdowns und erstklassige Mosher. (0 Kommentare)

Zick-Zack-Kurs in entrückte Klangwelten. (0 Kommentare)

Balanceakt zwischen psychedelischen Experimenten und 80er-Anleihen. (0 Kommentare)

Blasmusik, Kuhstall und steigende Milchpreise. (0 Kommentare)

Verliebtheitsverdichtungen, gefangen in einer Vintage-Soundblase. (0 Kommentare)

Die Kalifornier haben noch lange nicht fertig. (0 Kommentare)

Jesses, was für ein Geschrammel! (0 Kommentare)

Von psychedelischem Hirnfick zu abgespacktem Nashville-Country. (0 Kommentare)

Leidenschaft aus dem Rebellenköcher. (0 Kommentare)

Die Platte klingt wie ein einziges Crescendo. (0 Kommentare)

Blues-Folk passt zu dieser deepen Stimme am besten. (0 Kommentare)

Komplexe Soundlandschaften zeigen: Das Debüt war kein Glücksgriff. (0 Kommentare)

Was haben die sich bloß in ihren Tee gemischt? (0 Kommentare)

Verschwitzte Leiber grooven gen Weltall. (0 Kommentare)

Ironie ist nicht jedermanns Sache. (0 Kommentare)

Die graue Alternative Rock-Eminenz im Melodienhimmel. (0 Kommentare)

Einfach drauf los! Dream-Pop im Electro-Folk-Gewand. (0 Kommentare)