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Epische Gospel-Sommer-Melancholie mit Kasabians Serge Pizzorno. (0 Kommentare)

Gruselige Kirchenglocken und Drums, die wie Ohrfeigen einschlagen. (0 Kommentare)

Der olle Amor wischt beiden eins aus. (0 Kommentare)

Mit Schaukeln hätte sie das wohl nicht geschafft. (0 Kommentare)

Sommerlich und bonbonbunt, nur ohne Zuckerschock. (0 Kommentare)

Ein Denkmal aus schwerem dunklen Stein, mit tiefgrünem Moos überwachsen. (0 Kommentare)

Junger, ungezähmter Indierock und graubärtige Weisheit. (0 Kommentare)

Zwischen Sufjan Stevens und Metronomy. (0 Kommentare)

Ein wahnsinniges Biest, genau wie sein Schöpfer. (0 Kommentare)

Pulsierende Abenteuer mit dem dänischen Alphatier. (0 Kommentare)

"Arcade Fire haben uns klar gemacht, dass wir noch mehr geben müssen." Hätte fast geklappt. (0 Kommentare)

Schöne Hommage an Kermit und Co. (0 Kommentare)

Trocken und staubig dank des QOTSA-Produzenten. (0 Kommentare)

Deutschland hat eine eigene Lykke Li. (0 Kommentare)

Sechs neue Songs des schüchternen Dubstep-Wunderkinds. (0 Kommentare)

Wer Pommes erfindet, weiß eben auch, wie man debütiert. (0 Kommentare)

Das dürfte nicht nur "New Moon"-Fans gefallen. (0 Kommentare)

Because it is sexy, lazy and doesn't give a fuck. (0 Kommentare)

Glattrasierter Spaß zwischen J-Rock und The Rasmus. (0 Kommentare)